Die folgend Geschichte habe ich aus dem Netz und etwas bearbeitet. Neue Absätze gemacht, lange Sätze aufgeteilt und Wiederholungen durch andere Wörter ersetzt, den Charakter der Story aber nicht verändert. Ich hoffe, der Autor ist zufrieden. Er kann sich gerne per PN bei mir melden!
Das Haus des Schreckens
1 Juli 2015 – by charly-g
Das Haus, wie es genannt wird, ist bei genauer Betrachtung nichts anderes als ein Bordell, aber es war durchaus kein gewöhnlicher Bordellbetrieb in den alle Männer gehen konnten, es war vielmehr eine Art Club in dem nur Mitglieder Zutritt hatten und das wurde von den anderen Mitglieder besonders streng kontrolliert, denn das hatte seinen besonderen Grund.
In dem Haus waren nämlich nur junge Frauen untergebracht, die aber alle nicht freiwillig in das Haus gekommen waren, sondern von ihren Freunden oder Freundinnen und auch von Verwandten hierher gebracht worden sind. Manche von den Girls bekamen erzählt, dass sie in ein Internat oder auf eine Schönheitsfarm gebracht würden. Einige der Mädchen waren einfach auf der Straße in ein Auto gezerrt und gefesselt worden, dabei wurden ihnen die Augen verbunden und wurden sie von den Fängern hierher gebracht, denen der Besitzer des Hauses eine hohe Belohnung bezahlte.
Es hatte seinen Grund warum die Mädchen nicht freiwillig kamen. Sie kamen in nicht in das Haus um von Männern und manchmal auch von Frauen der Klubmitglieder sexuell missbraucht zu werden, nein das war nicht der wahre Grund, die Besucher des Hauses hatten nur einen einzigen Wunsch, nämlich die jungen Geschöpf auf das Grausamste zu quälen und zu peitschen, bevor sie den Mund, sowie After und Fotze der Mädchen, mit ihren langen, geilen Schwänzen füllten und ihnen ihren Samen in alle ihre Sexöffnungen spritzten, welche die Verschleppten gehorsam präsentieren mussten.
Das konnte man schon an der Kleidung der Mädchen sehen, die meist aus schwarzen Strümpfen aus Seide bestand die von Dior stammten und dazu trugen die Mädchen einen passenden Strumpfgürtel. Die weitere Bekleidung bestand nur noch aus einem dünnen Seidenmantel, der vorne und hinten offen war, so dass sich die Männer der Fotzen und Arschlöcher der Mädchen bedienen konnten, ohne lange das Mädchen entkleiden zu müssen. Ihre Brüste waren immer unbedeckt, denn die Männer liebten es auch die Brüste der Mädchen mit der „Neunschwänzigen“ zu striemen, bis die voll von Peitschenspuren waren.
Hatte eines der Mädchen eine üppige Brust, so bekam sie einen Ring aus Gold um die Brust, der mit dem anderen Ring zusammengeschlossen wurde, so dass ein Büstenhalter entstand, der die Brust umschloss ohne sie zu bedecken. Auch sonst hatte die Mädchen viel Gold am Körper. Zuerst war da der Halsring, den das Mädchen bei seinem Eintritt in das Haus extra angefertigt bekam und der sehr breit war und ganz eng am Halse anlag. In der Mitte hatte der Halsring eine Öse, da konnte man eine Kette befestigen, um das Mädchen damit an den Pranger oder die Mauer zu fesseln, wenn man sie auspeitschen wollte. Um die Hand- und Fußgelenke trugen die Mädchen auch die gleichen Reifen, die auch mit Ösen zum Fesseln versehen waren.
Die Schamlippen der Mädchen waren durchstochen und die Mädchen trugen in jeder einen goldenen Ring, der sehr stabil war, der diente dazu, den Mädchen eine Kette in die Scham einzuhängen um sie dann dahin zu ziehen wohin man wollte, oder manche Mädchen bekamen zur Strafe für ihren Ungehorsam, wenn sie sich zum Beispiel gehen die perversen Wünsche ihrer Peiniger wehrten, besonders schwere Gewichte an die Ringe gehängt, damit die Schamlippen auf äußerst schmerzhafte Weise nach unten gezogen wurden und das Mädchen weinend Besserung gelobte. Was ihre Peiniger aber nicht im Geringsten beeindruckte.
Manche der Frauen, besonders die ganz jungen, hatte in den Schamlippen-Ringe ein kleines Schlösschen aus Gold. Das Schloss war so verschlossen, dass die Scham der Mädchen nicht zu öffnen war. Das hatte einen Grund, bei den Mädchen mit dem Schloss in der Scham, handelte es sich um Mädchen die noch Jungfrauen waren und die Jungfräulichkeit war im Club ein teueres Gut und nicht jeder konnte es sich erlauben, bei der monatlichen Versteigerung, die der Club veranstaltete, mitzubieten und nur der das Mädchen entjungfern durfte, der das meiste Geld bezahlte. Bis dahin blieb die Scham des Girls verschlossen und den Herren blieben nur der Mund und After des Mädchens, wo sie ihre geilen Schwänze hineinstecken konnten nachdem sie das Mädchen bis aufs Blut gepeitscht hatten.
Manche Männer versuchten es gar nicht erst, bei den Versteigerungen ein Mädchen zu ersteigern, die dann sein persönlicher Besitz wurde, was aber nicht hieß, dass er sie allein peitschen und ficken wollte, nein er verlieh das Mädchen auch an andere Clubmitglieder, gegen Bezahlung natürlich. Die Männer die kein Mädchen hatten, das ihnen ein Anderer überließ, hielten sich dann an die Mädchen mit dem Schloss in der Fotze, weil sie nur ihren After und Mund mit ihrem Samen bespritzen durften und mancher fickte ein Mädchen viel lieber in den After als in die Fotze und je enger das Arschloch des Mädchens war, um so mehr wurde es von den geilen Männer zum Arschfick übergelegt und manches Mädchen hatte mehr Schwänze im Darm gehabt, als anschließend in der Fotze.
Hatte aber eines der Püppchen den Ruf bekommen, ein besonders enges Arschloch zu haben und alle Männer wollten das Mädchen dann nur noch in den Arsch ficken, was naturgemäß das Interesse an ihrer jungfräulichen Fotze zurücktreten ließ, wurde dem Mädchen durch den Hausvater eine Afterweitung verordnet. Das Mädchen wurde gerufen und ihm gesagt, dass es jetzt eine Afterweitung bekäme. Dann wurde das Mädchen über einen Lederbock gelegt, dann wurden ihre Beine weit auseinandergespreizt und dann wurde sie an Armen und Beinen festgeschnallt, so dass ihr Arsch jetzt ganz offen stand und der Dildo seine Arbeit beginnen konnte.
Dazu hatte man im Haus einen besonderen Dildo zur Hand, der wurde dem Mädchen in den Darm eingeführt und dann an einer Schraube hinten gedreht, dadurch spreizte sich der Dildo vorne und weitete so sehr schmerzhaft den After des Mädchens, das meist laut schrie, wenn sich der Kunstschwanz so schmerzhaft in ihrem Arsch ausbreitete und so arg den After weitete. Nun bekam das Mädchen täglich den Dildo in den Darm und das wurde so lange wiederholt, bis der After des Mädchens leicht alle vier Finger ihrer Betreuerin, auf einmal in ihrem Darm aufnehmen konnte, dann war der Hausvater zufrieden und setzte die After-Weitung bei dem Mädchen bis auf Weiteres aus. Es sei denn das Mädchen hat eine Bestrafung verdient, dann bekam es den Dildo zu Strafe in die Anus und die Schraube wurde so zugedreht, dass man das Schreien des Mädchens im ganzen Haue hören konnte, so arg wurde ihr das enge Arschfötzchen aufgeweitet.
Das gleiche Gerät, es war nur viel dicker, wurde aber auch dazu benutzt, es zur Strafe den Mädchen in die Fotzen zu schieben und dann so zu weiten wie ihren After vorher, was auch wilde Schmerzensschreie durch das Haus gellen ließ, nur wurde die Strafe selten angewandt. Denn das höchste Gut des Hauses war ein Mädchen mit einem engen Fötzchen. Je enger umso mehr brachte sie bei der Versteigerung ein, dasselbe galt übrigens auch für ihren Mund, je kleiner er war, um so mehr wurde geboten. Die Männer dachten sicher, dass es besser ist, in einen kleinen Mund zu ficken, oder sich von kleinen Lippen die Eichel saugen und den Arsch auslecken zu lassen. Natürlich machte das kein Mädchen freiwillig mit, zumal die meisten der Mädchen, bevor sie hierher kamen noch Jungfrauen waren und noch nie mit einem Mann gevögelt hatten. Aber das lernten sie schnell, denn der Hausvater und die Hausdame, sowie seine Gehilfen, das waren meist ältere Sklavinnen, die schon länger im Haus waren, hatte eine sehr gute Methode, die neuen Mädchen gefügig zu machen, nämlich durch tägliches Peitschen ihrer Ärsche und Fotzen.
War ein neues Mädchen angekommen wie heute, dann wurde sie von den älteren Mädchen gleich in Empfang genommen. Das Mädchen hieß Jo, eigentlich Josefine und war Halbfranzösin. Die Achtzehnjährige war auf dem Weg zu Schule entführt worden und hierher gebracht.
Jo war den Männer die sie geraubt hatten schon lange aufgefallen, wenn sie auf dem Schulweg oder nach Hause war, denn Jo hatte die richtige Figur, wie sie in dem Haus besonders gerne genommen wurde, denn Jo hatte einen ungewöhnlich großen Busen und einen festen, knackigen Hintern, der beim Gehen immer auf- und ab hüpfte. Dazu hatte sie unheimlich lange Beine die in ein Paar stramme Schenkel endeten. Ihre langen Haare passten sehr gut zu ihrer dunklen Haut und ihren großen dunklen Augen.
Sie entsprach geradezu dem Idealbild eines Mädchens, wie es im Hause gewünscht wurde, die meisten der Mädchen hatten einen großen Busen und einen knackigen Po und feste Schenkel und war einmal ein zartes Mädchen dabei, dass den anderen Mädchen nicht so entsprach, so konnte man danach gehen, dass sich das Mädchen dadurch auszeichnete, dass sie eine ganz enges Fötzchen und einen ganz kleines, enges Poloch besaß oder dass ihr Mund klein und zart war, denn das liebten viele der Männer, wenn sie erhebliche Schwierigkeiten hatten, mit ihren dicken Schwänzen in das enge Arschloch oder die kleine Fotze des Mädchens zu stoßen, oder sie liebten es, sich von einem ganz engen Mund dem Schwanz einsaugen zu lassen, oder das Mädchen einfach an den Haaren zu fassen und sie in ihren kleinen Mund zu vergewaltigen.
Mit verbundenen Augen und einem Knebel im Mund stand die Jo nun mitten im Raum und weinte vor sich hin. Der Hausvater rief seine Gehilfinnen, die auch sofort kamen und sich um Jo kümmerten. Die brachten sie gleich in das Bad und zogen sie nackt aus. Dann wurde Wasser in die Wanne eingelassen und das Mädchen gebadet, was Jo noch sehr gefiel, wenn sich viele Hände um sie bemühten, um sie zu waschen und dann abzufrottieren. Als Jo dann aus der Wanne kam, wurde sie von den anderen Mädchen gepackt und in ein Nebenzimmer gebracht.
Dort stand ein Gynäkologenstuhl, auf den wurde Jo gesetzt und bekam die Arme und die langen Beine daran festgebunden, so dass sie sich nicht mehr wehren konnte. Dann kam ein Mädchen mit einem Rasiermesser und ein anderes Mädchen seifte ihr die Schamhaare ein. Die Schamhaare wurden dann alle abrasiert, bis der Schamberg von Jo ganz nackt war.
Dann wurde das Jo losgebunden und auf den Bauch über den Stuhl gelegt und wieder festgebunden. Eines der Mädchen zog ihr mit beiden Händen die Arschbacken weit auf, während ihr das andere Mädchen die Afterregion gründlich ausrasierte, so dass da auch kein Haar mehr zu finden war, es war nämlich im Hause streng verboten, Haare auf dem Schamberg oder um das Afterloch zu haben, wurde das Verbot missachtet, hatte das eine strenge Auspeitschung von Fotze und After zur Folge die immer sofort vor allen Gästen bei dem Mädchen ausgeführt wurde.
Hatte ein Mädchen schon mal so eine Epillierung hinter sich und wurde erneut mit Schamhaaren ertappt, bekam sie mit einer Pinzette jedes einzelne Haar aus ihrem Venusberg und aus der Popokimme ausgerissen. Und die Mädchen hüteten sich, auch nur das kleinste Fläumchen auf ihrer Fotze oder um das Afterloch zu haben und deshalb rasierten sich die Mädchen gegenseitig täglich die Fotzen und Popolöcher aus, bis sie glatt wie ein Pfirsich hinten und vorne waren. Das war bei Jo jetzt auch und so wurde sie wieder auf den Rücken gedreht und erneut gefesselt.
Dann wurde Jo eine Augenbinde angelegt und fest verschlossen, so dass sie nichts mehr sehen konnte, sicher sollte sie die Anwesenden nicht erkennen und dann wurde sie alleingelassen. Nach einigen Minuten kam ein Mann herein der Arzt war wie man sah, denn er trug einen weißen Kittel über dem Straßenanzug, sicher war er auch ein Mitglied des Clubs. Jo sah das natürlich nicht, aber sie merkte es an den Bewegungen die der Mann machte als er sie Untersuchte.
Der Arzt streifte sich ein Paar Handschuhe über und begann mit der gründlichen Untersuchung des Mädchens. Er winke eines der Mädchen zu sich und die kam mit einer Kladde in der Hand und schrieb mit, was der Arzt feststellte. Erst untersuchte er Jo Mund und Zähne und dann sagte er zu dem Mädchen das schrieb: „Mund klein, Zähne gesund, Zunge belegt!“ Das Mädchen schrieb alles auf und der Arzt untersuchte jetzt den Körper von Jo, horchte die Lunge ab und klopfte auf die Bauchdecke, dann tastete er den Blinddarm ab und dann sagte er: „Das Mädchen ist gesund.“ Das Mädchen schrieb auch das auf.
Dann zog er die Beine von Jo weit auf und fuhr mit seinem Mittelfinger tief in die Vulva von Jo und sagte: „Das Mädchen ist noch Jungfrau, du bist mir dafür verantwortlich, dass sie gleich verschlossen wird, verstanden?“ Das Mädchen nickte ergeben. Dann Untersuchte er weiter und sagte: „Schreib auf: Schamlippen ungewöhnlich groß, Kitzler sehr groß und fest, wahrscheinlich onaniert die kleine Schlampe häufig!“
Danach zog er den Finger aus der Scham von Jo und setzte ihn an den Darmausgang und dann schob er langsam den Finger in Jos After. Jos schrie auf, als der Finger so tief in ihren Hintern eindrang und der Arzt sagte: „After ganz eng, hast wahrscheinlich noch nie einen Schwanz im Darm gehabt das Luder, sicher auch nicht den eigenen Finger, also auch hinten noch Jungfrau, ist ganz selten heutzutage, ganz selten besonders bei 18-jährigen Nutten!“
„Soll ich das alles aufschreiben Doktor!“, fragte das Mädchen.
„Komm her und bringe die Peitsche dort mit!“, sagte der Doktor zu dem Mädchen. Das Mädchen hängte die Peitsche ab, die für widerspenstig Mädchen überall im Hause zur sofortigen Auspeitschung an Hacken hängen und übergab sie dem Doktor mit einer artigen Verbeugung.
„Knie dich auf den Boden!“, sagte der Doktor. Das Mädchen kniete gehorsam nieder, griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete ihr Kleid, wo ihr nackter Popo sichtbar wurde. Der Arzt hob die Peitsche und zog sie mindestens zwei Dutzend Mal über den nackten Hintern und die Oberschenkel des Mädchens. Laut klatschten die Schläge über die entblößte Rückfront des Mädchen, das bei jedem Hieb etwas zuckte und leise stöhnte, aber sonst blieb sie ganz ruhig und ließ sich die Hiebe auf den Arsch und die Schekel zählen, ohne dabei das Gesicht zu verziehen.
„Wie oft hast du kleine Drecksfotze schon für mich ein Untersuchungsprotokoll angefertigt und weißt heute immer noch nicht, was darin zu stehen hat, dass man private Gedanken und wissenschaftliche Erkenntnisse auseinander halten muss!“, sagte der Doktor, während er in aller Ruhe den Arsch und die Schenkel des Mädchens peitschte, das vor ihm kniete und sich anschließend noch für die Schläge bedankte und nach der Prügelstrafe auch noch die Peitsche küsste, bevor sie die an ihren alten Platz an der Wand hing und ganz ruhig zu ihrer Arbeit zurückkehrte. Jo, die das alles nicht sehen sondern nur hören konnte, hatte bei den Peitschenschlägen, die auf den nackten Arsch des Mädchens knallten, solche Angst, dass sie das Wasser nicht mehr halten konnte und sich bepinkelte.
„Nimm schon einmal Maß vom Halsumfang der Kleinen und den Armen und Beinen“, sagte der Arzt zu seiner Assistentin und drehte sich zu Jo und dann sah er die Bescherung.
„Das kleine Schweinchen hat vor Angst gepisst, komm wische es auf und dann gibst du ihr zur Belohnung die Peitsche auf die Pissritze, aber feste, hast du verstanden!“
„Ja sofort Herr“, sagte das Mädchen und fügte hinzu:
„Wie oft soll ich sie zwischen die Beine peitschen Herr?“, und er Doktor sagte: „So oft du willst, mir ist das egal, dann gewöhnt sie sich auch ganz schnell an diese Sachen und weiß dann auch warum sie hier ist, nämlich um täglich gepeitscht zu werden und anschließend von den Herren den geilen Männersamen in Arsch, Mund und Fotze ejakuliert zu bekommen!“ Jo weinte jetzt laut bei den Worten, die der Doktor zu ihr sagte und ihre Angst wurde noch größer und dann wurde der nasse Laken unter ihr unsanft weggezogen und durch einen frischen Laken ersetzt.
Dann hörte sie, wie das Mädchen den Boden aufwischte und dann den Eimer wegbrachte. Als sie zurückkam, stellte sich vor Jo. Jo spürte einen Luftzug und dann klatschte die Peitsche erbarmungslos zwischen ihre Beine auf ihr ungeschütztes Geschlechtsteil. Der Schmerz war so scharf, dass Jo dachte dass sie zerschnitten würde und sie schrie aus vollem Hals, aber da traf sie schon der nächste Hieb, mit der gleichen Wucht wie vorher, nur traf er auch ihren Schamberg, der ja jetzt ganz nackt war und auch ihr Bauch bekam seine Hiebe ab, weil die Peitsche so lange Riemen hatte. Der nächste Hieb, den Jo mit der Peitsche zwischen die Schenkel bekam, traf diesmal ihre Fotze und die Peitschenschnüre zischten auch über den Kitzler und traf ganz empfindlich das Popoloch von Jo. Das Girl schrie, als würde sie aufgespießt und zerrte heftig an ihren Fessel, aber es nützt ihr nichts, sie musste die nächsten Hiebe in ihre Schamspalte hinnehmen, bis sie, halb ohnmächtig hörte, wie der Doktor sagte:
„Es reicht jetzt, höre auf und bringe die Peitsche zurück und dann schnallst du sie fester an, ich bin gleich soweit!“ Jo konnte sich keinen Reim daraus machen was der Doktor meinte, doch dann spürte sie, wie an ihren Fessel gezerrt wurde und sie so noch mehr an den Stuhl gefesselt wurde, so dass sie sich nicht einen Millimeter bewegen konnte. Sie spürte etwas warmes, zwischen ihren Schenkeln, das immer näher kam und immer heißer wurde und Jo bekam plötzlich große Angst vor dem Unbekannten. Dann durchfuhr sie ein rasender Schmerz, der von ihrer Scham ausging und der ihr bis in das Gehirn fuhr und dort wie tausend Blitze einschlugen. Es stank nach verbranntem Fleisch und dann sank Jo in eine erlösende Ohnmacht. Der Arzt hatte ihr mit einem glühenden Eisen eine Schamlippe durchstochen und war gerade im Begriff einen Goldring durch die Wunde zu stecken, damit sie nicht wieder zuwächst. Als das Eisen zischend durch das Fleisch der anderen Schamlippen stieß, war Jo immer noch ohnmächtig, wie die meisten Mädchen, die diese Behandlung alle erdulden mussten, wenn sie hier her kamen. So konnte der Doktor in Ruhe weitermachen und auch da den Goldring einführen.
Anschließend machte er bei der ohnmächtigen Jo noch einen Abstrich, den er dann im Labor auf Geschlechtskrankheiten untersuchte und er verschloss persönlich Jos Schamlippen, indem er ein kleines goldenes Schloss durch die beiden Ringe zog und verschloss. Den Schlüssel steckte er ein. Zum Schluss wusch er sich die Hände, danach setzte er sich an den Schreibtisch und schrieb seinen Bericht fertig.
Als er fertig war, legte er den Bleistift beiseite und drehte sich mit dem Stuhl vom Schreibtisch weg. Das Mädchen, das ihm assistiert hatte, verstand sofort. Sie ging sofort auf die Knie und rutschte zu ihm hin, dann öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der schon ganz steif war und dann beugte sie sich über den dicken Penis vom Doktor und saugte ihn tief ein. Dabei knetete sie mit der linken Hand seine Hoden und mit dem Mittelfinger der rechten Hand stieß sie langsam aber bestimmt in seine Anus. Dort machte sie heftige Stoßbewegungen mit dem Finger, während sie kräftig die Eier des Doktors knetete und dabei seine Schwanz hart leckte, der immer größer und härter wurde.
Plötzlich stoppte sie, ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und schaute zu dem Doktor hoch und fragte: „Wohin wollen sie mich dreckige Nutte ficken Herr, in den Arsch, wollen sie mein kleines Arschloch ausficken, bis ich schreie oder in die Fotze? Wollen sie meine kleine enge Fotze mit ihrem dicken langen Schwanz sprengen, bis ich ohnmächtig werde oder wollen sie in beide engen Hurenlöcher ficken erst in meine Fotze um sich dort das richtige Schmiermittel zu holen, damit sie besser tief in meinen Arsch flutschen, mit ihrem Schwanz oder wollen sie auf das Gleitmittel verzichten und zuerst mein Arschloch ausficken, damit ich recht viel Schmerzen habe im Popo, wenn ihr dicker langer Schwanz ganz trocken in meinen Arsch kommt und mich dort durchfickt?“
„Rede nicht so viel und nimm meinen Schwanz wieder in den Mund, es gefällt mir so wie du es eben gemacht hast, aber deinen Finger könntest du einmal mit deiner Zunge tauschen“, sagte der Doktor und hob das Gesäß dabei und das Mädchen beugte sich über seine Pospalte und steckte die Zunge tief in seinen After und leckte ihm wie wild das Arschloch aus. Und dabei wichste sie seinen langen dicken Schwanz vorne kräftig, der immer auf und ab wippte dabei, bis er plötzlich zuckte und dann im Hohen Bogen seinen Saft auf das Mädchen spritzte, das seine Zunge immer noch tief in seinem Popoloch stecken hatte. Abchließend musste ihm das Mädchen seinen Penis sauberlecken, dann stand er auf und sagte: „Ich habe schon viel Zeit verloren mit dem Mädchen, ich gebe ihr jetzt eine Spritze gegen die Schmerzen und zum Schlafen, vor Morgen kommt die nicht wieder zu sich.
Als er ihr die Spritzen gegeben hatte, sagte er zu dem Mädchen: „Du bringst ihr den Halsring und die Arm- und Beinringe an, aber bitte genau anpassen, nicht so schlampig wie immer und dann rufst du jemand, der sie in die Arrestzelle bringt, verstanden?“
„Ja Herr, wird alles erledigt“, sagte das Mädchen und nickte. Der Doktor hob ihr das Hemdchen hinten auf und gab ihr paar Klapse mit der Hand auf den Nackten und sagte: „Dann kann ich ja beruhigt gehen.“
Das Mädchen holte ein Zentimetermaß um die richtige Größe für Hals, Fessel und die Arme zu nehmen und holte die passenden Ringe, die sie der immer noch Ohnmächtigen umlegte und verschloss und zwar so, dass sie so lange an der Schraube drehte, bis diese an einer Sollbruchstelle abriss und so niemand mehr den Ring öffnen konnte, es sei denn mit einer Säge. zu Schluss klingelte sie und es kamen vier Mädchen, denen sie befahl, Jo in die Arrestzelle zu bringen, die im Keller lag und dazu benutzt wurde, widerspenstige Mädchen zur Räson zu bringen. Vor allem aber, um neue Pferdchen abzurichten. Das hieß nichts anderes, als die Gefangenen langsam an die grausamen Auspeitschungen zu gewöhnen und aus ihnen folgsame Sklavinnen zu machen.Diese taten dann alles, was sein Besitzer von ihm verlangte und wenn es auch noch so pervers und schmerzhaft war. Dorthin wurde Jo jetzt gebracht – völlig nackt. Mit einer langen Kette an eines der Eisenringe, die an der Wand angebracht war angekettet, so dass sie gerade die Toilette und ihr Bett erreichen konnte. Dort wurde Jo ihrem Schicksal überlassen, wo sie am nächsten Tag aus ihrer Ohnmacht aufwachte.
Erst konnte sie sich nicht an den dunklen Raum gewöhnen und ihre Angst wurde immer schlimmer und noch schlimmer war der Durst, der sie plagte und dann fing sie in ihrer Verzweiflung an zu schreien, aber keiner hörte sie und so gab sie es dann auf und weinte leise vor sich hin. Da plötzlich nach Stunden des Bangens, hörte sie Schritte und Licht ging an, was sie was sie blendete.
Die Tür hatte zwei Öffnungen, eine kleine in Augenhöhe, sicher zum Sprechen und die große Klappe in der breiten Tür, die etwa in Hüfthöhe angebracht war. Die kleine Klappe wurde geöffnet und der Hausvater stand davor. Jo war so froh, endlich einen Menschen zu sehen, der mit ihr sprechen wollte und beugte sich vor und sah, dass der Hausvater in der linken Hand einen Korb mit Essen und einer Kanne Tee darin hatte. Aber in der rechten Hand, hatte er eine lange Hundepeitsche, die ganz bedrohlich aussah.
„Was willst du Jo“, fragte der Hausvater harmlos und deutete auf den Korb, „hast du Hunger oder Durst, sage es ruhig, von mir bekommst du alles, was du willst!“
„Ich habe Hunger und Durst Herr“, sagte Jo, die sofort Begriff, dass es besser ist, den Herren nicht zu widersprechen.
„Zuerst musst du lernen zu gehorchen, bevor du etwas zu essen oder zu trinken bekommst, hast du verstanden!“ sagte der Hausvater und Jo nickte nur. „Gut, dann strecke den Arsch her, damit ich dir zuerst ein paar Hiebe auf deinen Nackten aufzählen kann, bevor du zu Essen oder Trinken bekommst, sagte der Hausvater und öffnete die große Klappe unten in der Tür. Jo hatte zwar große Angst vor der Peitsche, aber ihr Hunger, der Durst war noch schlimmer und so kam sie zögernd zur Tür, so weit reichte ihre Kette gerade und dann streckte sie gehorsam den Popo durch die Klappe, damit der Hausvater sie peitschen konnte.
„Ja strecke den Arsch noch mehr heraus, du musst ganz fest mit deinem Fickarsch gegen die Tür drücken, ja so, so ist es recht, sagte der Hausvater und hob die Peitsche. Dann ließ er sie mit unvorstellbarer Wucht über den nackten Hintern klatschen. Ja brüllte auf vor Schmerz und ihr Arsch machte einen gewaltigen Satz nachte vorne in den Raum.
„Komm her“, sagte der Hausvater zu der weinenden Jo, die wieder zögernd an die Tür kam. „Du kennst die Spielregeln noch nicht, deshalb will ich sie dir erklären Schlampe, für jeden Hieb, den du aushältst, ohne mit dem Arsch von der Türe zu gehen, gibt einen Schluck zu trinken, oder einen Bissen zu essen, hast du verstanden?“
„Ja Herr“, sagte Jo zaghaft zum Hausvater. Der sagte: „Gut dann komm wieder zur Tür und strecke mir den Arsch her, damit ich dich weiter peitschen kann!“ Jo kam wieder zur Tür und streckte ihren Hintern so weit es ging durch die Klappe und der Hausvater zog ihr wieder die Peitsche mit solcher Wucht über den Arsch, dass es laut klatschte und Jo erneut einen Satz nach vorne machte, wo sie sich weinend die gepeitschten Arschbacken rieb, so gut ihre Kette das zuließ.
„Tut mir leid, dass dein Arsch nicht mehr aushält, als leichte Hiebe, na ja macht ja nichts, Morgen komme ich wieder und da kannst du dir bis dahin überlegen, ob du mehr Schläge auf deinen Schlampenarsch willst, oder ob du verdursten oder verhungern willst!“, sagte der Hausvater und öffnete den Krug mit dem Tee und schenkte zwei große Schlucke ein und gab sie Jo durch die Tür. Die stürzte sich auf den Tee und schluckte ihn gierig hinunter und dann bereute sie sehr, nicht mehr Hiebe ertragen zu haben, denn nach dem Durst, meldete sich der Hunger. Der Hausvater verschloss die Tür wieder und Jo warf sich auf das Bett und weinte so lange, bis sie vor Erschöpfung einschlief.
Sie wachte vor Hunger auf. Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte und nun wartete sie auf den Hausvater, der ihr etwas zu Essen und zu Trinken gab, obwohl sie wusste, dass er wieder die Peitsche mitbringt, um sie zu schlagen. Nach einer langen Zeit in der sie vor sich hin döste, hörte sie Schritte im Keller und das stand sie schnell auf und ging zur Tür. Es war wieder der Hausvater mit dem Korb in der Hand und er hatte auch wieder die Peitsche mitgebracht. Er schloss die Tür auf und stieß Jo auf das Bett. Hier zwang er mit den Händen brutal ihre langen Beine auseinander und beugte sich über sie. Jo schrie auf, weil sie dachte dass sie jetzt von dem Mann vergewaltigt werden würde, stattdessen untersuchte er nur ihre Scham, ob die Wunden an ihren Schamlippen ordentlich verheilen und war anscheinend zufrieden. Er lachend zu Jo: „Hast du gedacht, ich wollte dich vergewaltigen, das habe ich nicht nötig mein Engel, das kann ich oben tausendmal freiwillig bekommen, obwohl es mich schon reizen würde, meinen Schwanz in deine vornehme, französische Fotze vorne und dann in dein enges Franzloch hinten zu stecken und dich zu ficken, bis dir dein Hochmut vergeht. Aber leider bekomme ich dann nicht mehr so viel Geld für dich, wenn ich dich verkaufe, solange du noch Jungfrau in Fotze UND Arsch bist!“
Jo sagte nichts, sondern weinte leise vor sich hin, bis der Hausvater wieder noch draußen gehen wollte und den Esskorb wieder mitnahm. Jo warf sich auf den Boden und hielt ihren Wärter an den Beinen fest und bettelte: „Bitte geben sie mir etwas zu Essen und zu Trinken, Herr, ich habe solchen Hunger!“
„Wenn du etwas zu Essen oder Trinken willst, dann weißt du was du zu tun hast“, sagte er, ging und schloss die Tür hinter sich zu. Draußen öffnete er die große Klappe an der Tür und wartete. Jo kam zögernd an die Tür, aber dann siegte ihr Hunger über die Angst vor den furchtbaren Peitschenschlägen und sie streckte ihre knackiges Hinterteil so weit sie konnte durch die Tür, ihrem Peiniger entgegen. Sie war entschlossen, sich heute mindestens ein Dutzend scharfe Peitschenhiebe aufzuzählen zu lassen und nicht vorher von der Türe wegzugehen. Der Hausvater legte sich in aller Ruhe die lange Peitsche zurecht, nahm er Maß und zog die Peitsche klatschend über den nackten Arsch und die Schenkel von Jo. Jo schrie so laut sie konnte, blieb aber an der Tür. Dann bekam sie den nächsten Hieb über den Arsch, noch fester als vorhin, aber Jo drückte mit aller Gewalt ihren ganzen Körper gegen die Tür, sie wollte noch nicht aufgeben. Der nächste Hieb den sie bekam, lag genau auf dem vorherigen. Jo schrie jetzt ganz laut, da die Peitsche die gleiche Stelle wie vorher traf und die Stiemen sich kreuzten, was höllisch wehtat, aber sie biss die Zähne zusammen und erwartete den nächsten Hieb. Der kam auch gleich. Die Peitsche kräuselte sich um ihren Körper und die Hüften und die Peitschenspitze traf ihre glattrasierte Scham und die gemarterten Schamlippen. Jo schrie sich fast heißer so arg war der Schmerz, den die Peitsche auf ihrer nackten Scham hinterließ und tausend Blitze durchzuckten ihr Hirn, dann schwanden ihr die Sinne.
Wie lange sie so gelegen hatte, wusste sie nicht, aber als sie wieder wach wurde, war da gleich der alte Schmerz zurück und sie fasste nach hinten auf ihren gepeitschten Po und da fühlte sie etwas warmes, das ihr über die Schenkel lief und im Dämmerlicht, das gerade durch das weit entfernte Fenster fiel, sah sie dass ihre Hand ganz voll Blut war, das aus den Wunden auf ihrem Hintern lief. Jo stand langsam auf und wollte zur Toilette, die sie mit ihrer Kette um den Hals gerade noch erreichen konnte, als sie gegen etwas stieß, das auf dem Boden stand. Sie bückte sich und dann sah sie den Esskorb, den ihr Peiniger zurückgelassen hatte und in dem ein Becher Tee stand und ein Stück Brot lag. Jo stürzte sich auf den Tee und trank so hastig, dass ihr die Flüssigkeit über die Wangen lief. Sie steckte sich große Brocken von der Brotscheibe in den Mund und aß sie gierig auf. Aber das stillte nicht ihren brennenden Hunger, den sie immer noch hatte. So warf sie sich auf das Bett, wartete auf ihren Kerkermeister, der ihr etwas mehr Brot und Tee bringen würde, obwohl sie wusste, dass sie dafür vorher die Peitsche über den nackten Arsch ertragen musste, bevor sie etwas zu Essen bekam. So lag sie halb im Dämmerschlaf und es schien ihr, dass es heute besonders lange dauerte, bis ihr Kerkermeister kam. Doch als sie dann Schritte hörte, erschrak sie sehr, sprang aber auf und stellte sich gleich an die Tür.
Der Hausvater kam und öffnete wortlos die große Klappe und Jo drückte gleich ihren nackten Hintern hindurch und bot so dem Kerkermeister willig ihren Arsch zur Auspeitschung an. Der stellte den Korb auf den Boden und dann fuhr er mit der Hand über ihren nackten Hintern und Jo schrie auf, weil es sehr schmerzte, als der Mann über ihre offene Peitschenstriemen fuhr.
„Das sieht ja nicht gut aus“, sagte der Hausvater und öffnete die Tür und trat in die Zelle. Wortlos drückte er Jo auf die Pritsche nieder und drehte sie brutal auf den Bauch, dann kniete er auf ihre Beine und zog aus der Tasche ein Fläschchen mit Flüssigkeit. Er tröpfelte sie auf ein Tuch und fuhr damit über Jos Wunden. Das Geschrei, das Jo anstimmte, als ihr der Hintern abgewaschen wurde, war sicher im ganzen Haus zu hören, so sehr schmerzte das Mittel auf ihrer Haut.
„Schrei du nur, das tut gut, aber du wirst noch öfters schreien, wenn dir nach einer gründlichen Auspeitschung der Arsch anschließend desinfiziert wird. Das bekommen alle kleinen Schlampen bei uns und die schreien auch alle dabei, noch viel lauter als du!“, sagte der Mann und machte ruhig weiter. Nach einer gewissen Zeit ließ der Schmerz nach und Jo glaubte dass in der Flüssigkeit eine Art Betäubungsmittel ist, weil ihr Hintern jetzt ganz angenehm warm und die Schmerzen fast weg waren. Der Mann fasste jetzt nach ihren Handgelenken und zog sie nach hinten, dann zog er einen Karabinerhacken aus der Tasche und klinkte ihn an den beiden Handreifen in die Ösen, die dort angebracht sind. Jos Arme waren jetzt ganz eng auf den Rücken gefesselt und sie konnte sich fast nicht mehr rühren.
Der Mann zog sie von der Pritsche und stellte sie vor sich und dann befahl er Jo: „Knie dich vor mich auf den Boden Jo!“ Jo gehorchte sofort und ging vor dem Mann auf die Knie und schaute zu ihm auf, doch dann erschrak sie, denn der Mann öffnete langsam seine Hose und holte einen riesigen Schwanz heraus, der lang und sehr steif war. „Mach dein Hurenmaul auf, Jo!“, sagte der Mann. So unerfahren sie mit Männern wie war, gehorchte instinktiv und öffnete den Mund und streckte dabei die Zunge heraus. Der Mann machte einen Schritt nach vorne und berührte mit seinem Riesenschwanz die Zunge von Jo. Jo zuckte zurück, als sie den Penis auf ihrer Zunge spürte und schloss schnell den Mund und dann rief sie laut: „Nein …“.
„Wie du willst Jo“, sagte der Mann und schob seinen Penis wieder in die Hose, dann bekommst du auch nichts zu Essen und Trinken von mir!“
„Bitte Herr, ich habe solchen Hunger und auch großen Durst, warum geben sie mir nichts, ich will ja auch ihre Peitschenhiebe ertragen, die sie mir geben, wenn es auch ganz viele sind!“ sagte Jo und weinte.
„Das geht nicht Jo, dein Arsch würde das nicht aushalten, wo die anderen Striemen noch so bluten und noch gar nicht richtig verheilt sind und auch nicht so schnell weggehen in nächster Zeit. Du würdest dein ganzes Leben lang lange, dicke Narben auf deinem Arsch haben und jeder der dich in Zukunft fickt oder peitscht kann dann die Narben auf deinem Arsch sehen. Aber das möchte ich vermeiden und so dachte ich mir, weil ich so gut zu dir bin, dass du aus Dankbarkeit wenigstens meinen Schwanz in den Mund nehmen würdest um ihn ein wenig zu saugen und zu lecken, damit ich dich dann anschließend in dein enges Arschloch ficken und meinen Saft tief in deinen Darm spritzen kann, aber wenn du nicht willst, dann nehme ich das Essen wieder mit“, sagte der Mann zu Jo und drehte sich zur Tür.
Jo umklammerte seine Beine und bettelte ihn an: „Bitte Herr, geben sie mir die Peitsche auf den Hintern und dann etwas zu Essen und Trinken!“
„Nur wenn du meinen Schwanz in den Mund nimmst und ich dich dann in den Arsch ficken kann, bekommst du was“, sagte der Mann
Jo stammelte: „Ich kann das nicht Herr!“
„Warum kannst du das nicht Jo?“
„Ich habe so etwas noch nie gemacht Herr!“
„Die meisten der Mädchen, die hier her kommen, habe so etwas noch nie gemacht, aber sie haben es alle gelernt, ob sie wollten oder nicht und einige sind Heute wahre Meisterinnen im Schwanzblasen, das geht sogar so weit, dass einige der Mädchen nur noch ganz selten von den Männer gepeitscht werden, weil sie so gut die harten Prügel lecken können, dass den Männern viel daran liegt diese Kunst zu erhalten. Also was ist, soll ich jetzt meinen Schwanz wieder aus der Hose holen Jo, oder willst du das selbst machen?“ fragte der Mann aber Jo hielt ihn immer noch an der Hose fest und sagte weinend: „Ich kann nicht Herr, peitschen sie mich lieber aus!“
„Na denn nicht, sagte der Mann und gabt Jo einen Fußtritt dass sie gegen die Pritsche fiel und dann ging er durch die Tür, die er hinter sich verschloss. Jo hörte nur noch die Schritte von ihm, wie er sich entfernte und dann war sie wieder für lange Zeit allein. Das Girl warf sich auf die Pritsche und weinte. Sie fühlte sich so allein und verlassen und an ein Entkommen war nicht zu denken und so fragte sie sich, warum sie nicht machte, was man von ihr verlangte. So schlimm konnte das doch nicht sein und so spürte sie, dass man von einem Menschen alles verlangen kann was man will, wenn man ihn sich gefügig macht, sei es mit Schlägen oder mit Essen- oder was noch schlimmer ist, mit Flüssigkeitsentzug.
So beschloss sie, ab sofort, sich nicht mehr zu wehren, was auch immer geschehe, denn schlimmer als es jetzt war, konnte es nicht mehr kommen, dachte sie, aber was sie wirklich erwartete, davon hatte sie keine Ahnung. Sie wusste nur, dass sie in einem Haus gelandet war, wo junge Mädchen gefoltert und zum Geschlechtsverkehr auf alle erdenkliche perverse Art gezwungen wurde, aber dass das sicher der Preis war am Leben gelassen zu werden und das wollte sie, nur einfach leben.
Immer wenn Jo so ein Tief hatte und sich nach einem lieben Menschen sehnte, was auch Zuhause oft vorkam. Sie hatte nur noch ihre Mutter, ihr Vater hatte sich scheiden lassen, dann ging sie ihr Zimmer und verschloss die Tür hinter sich, dann zog sie sich ganz nackt aus und legte sich auf ihr Bett. Dann fing sie an sich selber zu streicheln und dabei redete sie mit einer fremden Stimme zu sich, wie lieb er sie hätte und wie sehr er ihren Körper bewunderte, ihre schöne Brust, ihren glatten Bauch, ihre langen Beine. Dabei fuhr sie sich mit beiden Händen über die benannten Stellen und streichelte sich selbst dabei und dabei kam sie immer näher an ihre offene Vagina. Und dann stöhnte sie heftig und ließ ihre Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und suchte ihren Kitzler und fand ihn. Den massierte sie dann so lange, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte und ihr der Lustsaft über die Innenseite der Schenkel lief.
Daran dachte Jo jetzt in ihrer schrecklichen Lage und der Wunsch, jetzt ihre Klitoris zu reiben und sich eine Orgasmus zu verschaffen, der sie für kurze Zeit ihr Schicksal vergessen lässt, wurde immer stärker. So sehr sie sich auch bemühte, mit ihren gefesselten Händen an ihre Scham zu kommen, es gelang ihr nicht und so sank sie wieder in ihren Halbschlaf zurück, der ihr die wildesten Träume bescherte. Sie wusste nicht mehr wie lange sie so geträumt hatte und als sie erwachte, meldete sich wieder dieses Durst- und Hungergefühl das in ihren Eingeweiden wühlte und sie wünschte nichts sehnlicher, als ihren Peiniger zu sehen und diesmal würde sie alles machen, was er von ihr verlangte. Der aber ließ auf sich warten und Jo dachte dass es Tage sein mussten, dass er hier unten war, aber es waren nur Stunden.
Plötzlich hörte sie seine Schritte und es schien ihr wie eine Erlösung, endlich war es soweit, endlich gab es etwas zu Essen und zu Trinken, hoffte sie und stellte sich sofort mit dem Hintern an das Gitter, damit ihr Peiniger sofort ihr nacktes Hinterteil zur Verfügung hatte und er ihr gleich den Arsch peitschen konnte, wenn er das Gitter öffnete. Er öffnete aber die Tür und trat ein.
In der Hand hielt einen Korb mit Essen und Trinken, er hatte aber diesmal keine Peitsche dabei, was Jo wunderte. Er schlug das Tuch, das den Korb bedeckte beiseite und Jo sah ein halbes Hähnchen, das frisch gebraten war und ein großes Stück Weißbrot darin liegen, so das ihr das Wasser lief ihr im Munde zusammen.
„Hast du Hunger und Durst Jo?“ fragte der Hausvater.
„Ja Herr, sehr“ sagte Jo zu ihm.
„Dann weißt du ja, was du zu machen hast Jo, wenn du etwas willst, sagte er und Jo sagte: „Ja Herr, ich weiß!“
„Und was ist es, was du machen sollst, sag es mir Jo“, sagte er.
Jo senkte den Kopf und sagte: Ich soll ihren Schwanz in den Mund nehmen Herr!“
„Und dann Jo?“
„Dann soll ich ihn ablecken!“
„Ja richtig und was noch Jo?“
„Und ich soll ihn auch saugen Herr!“
„Und dann, was geschieht dann Jo.
„Mit was Herr?“
„Na mit meinem Schwanz, was geschieht mit meinem Schwanz, wenn du ihn ganz groß und dick gemacht hast, mit deinem Mund Jo?“
„Dann … dann … kommt … der … Schwanz in … meine … Po … Herr!“
„Und dann Jo?“
„Dann werde ich in den Arsch gefickt Herr!“
„Und wie lange werde ich dich in dein enges, geiles Arschloch ficken Jo? Sag es mir?“
„So lange wie sie wollen Herr und bis ihnen ihr Samen kommt!“
„Ja das stimmt Jo, ich werde dich so lange in deinen kleinen Sklavenarsch ficken, bis mein Saft in deinen Darm spritzt. Danach wirst du mir meinen Saft wieder vom Schwanz ablecken, wenn ich dich gefickt habe!“
„Ja Herr!“
„Dann komm her Jo!“
Jo kam ganz nahe und der Hausvater fasste nach hinten und öffnete ihre Fessel und dann sagte er zu Jo: „Knie nieder! – Hol meinen Schwanz heraus! – Steck ihn in den Mund! – Tiefer Jo, sauge ihn tief ein! – Ja so. Jetzt sauge ihn feste kleine Nutten-Jo! – Oh, das ist gut, so ein großer Schwanz in einem so engen Fickmäulchen wie deines, das machst du gut, für den Anfang!“
„Gefällt es ihnen Herr, ich weiß nicht ob ich es richtig mache, ich habe so etwas noch nie gemacht!“
„Jede Sklavin hat einmal angefangen bis sie das perfekt kann. Ich werde dir später die Feinheiten, die man beachten muss, beibringen, aber jetzt mache es, wie du willst Es ist sehr schön, wie du es machst, nur den Schwanz und die Hoden musst du noch mehr drücken, das mag ich sehr!“
„So Herr?“
„Oh… ja… so… ist… es… gut… Jo, mache weiter!“
„Halt Jo!“
„Ist was Herr?“
„Schau dir den Schwanz an Jo, ist der groß genug, für dein kleines Arschloch?“
„Oh Herr, sie wollen doch nicht so einen großen Schwanz in meinen kleines Poloch stecken, der würde es zerreißen, so groß wie er ist!“
„Da täuschst du dich aber Jo, in jeden Nuttenarsch kann man mit so einem Schwanz hineinficken Oben sind Mädchen, die haben eine noch engeres Arschfötchen als du und die werden manchmal von drei Männern gleichzeitig in den Arsch gefickt, ohne dass ihre Löcher aufreißen. Andere bekommen die ganze Männerfaust in den Darm geschoben. Sicher tut das manchmal sehr weh. Die Mädchen schreien und weinen, wenn ihnen das Arschloch so weit aufgerissen wird, aber sie gewöhnen sich daran. Manche genießen es so, dass sie heimlich mit einer fetten Gurke üben, um so ein noch weiteres Loch zu bekommen, dann haben sie keine Schmerzen mehr, wenn die Männer mit der ganzen Faust durch den Ringmuskel stoßen Aber du wirst jetzt vor Schmerz ganz laut schreien, wenn zum ersten Mal ein richtiger Männerschwanz deinen Arsch tief fickt, aber das macht nichts, daran gewöhnst du dich schon“, sagte der Mann.
Jo weinte bei seinen Worten gleich laut los, aber er sagte: „Komm her Jo!“
Zögernd kam Jo näher und der Mann verschloss ihre Fessel vorne und sagte dann: „Knie dich auf die Pritsche Jo!“
Jo gehorchte und kniete sich vor dem Mann auf den Pritschenrand.
„Den Kopf tief hinunterbeugen und die Beine weit spreizen!“ Jo tat wie ihr geheißen und sofort spürte sie den langen dicken Schwanz ihres Peinigers, wie er durch ihre Popospalte fuhr und das kleine, enge Arschfötzchen suchte. Doch dann durchfuhr sie ein nie gekannter Schmerz, viel schlimmer als ein harter Peitschenschlag. Ihr Körper wurde nach vorn geworfen und nur die Kette, die an ihrem Hals zerrte, verhinderte, dass sie dem rasenden Schmerz in ihrem Darm auswich.
Und dann schrie sie, sie schrie so laut, dass sogar ihr Peiniger erschrak und vor Schreck den Penis fast ganz wieder herauszog. Das dauerte aber nur Sekunden und dann stieß er wieder mit aller Kraft zu und versenkte seinen Schwanz bis zum Hodensack in den Arsch der schreienden Jungsklavin. Die zerrte heftig an der Kette. Es gelang ihr aber nicht, dem steifen Pfahl, der sich immer wieder brutal in ihre Eingeweide bohrte, zu entkommen. Im Gegenteil, weil sie zu entkommen suchte, hielt sie ihr Peiniger an den Hinterbacken fest, wobei er seine Fingernägel tief in ihre offenen Peitschenwunden eingrub, was Jo vor Schmerz rasend machte und sie sich die Seele aus dem Leib schrie. Aber ihr Schreien und Flehen nützte ihr nichts! Brutal stieß ihr Peiniger seinen langen, harten und vor Allem dicken Schwanz tief in ihr enges Hinterfötzchen. Dabei stöhnte er wollüstig. Je mehr Jo schrie und weinte, um so brutaler stieß er zu. So lange bis Jo merkte, wie der Folterschwanz in ihrem Poloch heftig zuckte, sich ihr Peiniger noch mehr über sie beugte. noch fester zustieß und dann ejakulierte er seinen Samen in Jos Wundgefickten Darm. Dabei stöhnte er laut, fasste Jo noch fester am Hintern, so, dass sie vor Schmerz noch lauter aufschrie. Dann wurden die Fickbewegungen von seinem steifen Schwanz langsamer. Jo spürte, dass sich ihre Afterrosette entspannte und der Penis langsam aus ihrem Enddarm heraus glitt.
„Drehe dich um und knie dich vor mich!“, sagte der Mann streng, Jo gehorchte und erhob sich von der Pritsche und kniete sich vor ihren Peiniger.
„Leck meinen Schwanz sauber Jo, aber mache es gründlich und vergiss die Hoden dabei nicht, die müssen auch geleckt werden, sagte der Mann zu Jo. Die gehorchte und nahm seinen nassen, klebrigen Schwanz vorsichtig in den Mund, leckte ihn gründlich und dabei musste sie zu ihrem Erstaunen feststellen, dass das gar nicht so schlecht war. Vor allem weil die Aussicht auf ein Stück von dem knusprigen Hähnchen bestand, das sie sicher bekam, wenn sie alles recht machte. Sie strengte sich um so mehr an, leckte die Eichel und den Schaft ganz sauber und ging dann zum großen Hodensack über, der auch voll von seinem geilen Samen waren. Jo wunderte sich, wie schnell sie die Scheu vor einem Männerschwanz verloren hatte und dachte, ob das nicht endlich so war, wie sie es sich immer in ihren Träumen ausgemalt hatte, wenn sie Zuhause nackt in ihrem Bett lag und mit ihre Pussy spielte oder ob es nur die Angst vor weiteren Hieben mit der Peitsche war. Fast zärtlich wanderte ihre Zunge zu der Eichel zurück und merkte, dass sein Schwanz langsam wieder groß wurde.
Jo wollte es besonders gut machen und sie beugte sich über die Eichel und sagte sie tief ein, aber der Mann hielt sie unter dem Kinn fest und sagte: „Lass es gut sein für heute kleine Blasschlampe, setze dich auf die Pritsche und iss, du hast es dir verdient.“
Er stellte den Korb vor sie und Jo fragte ungläubig: „Wie viel darf ich davon essen Herr?“ Er antwortete: „Alles wenn du willst, Jo!“
Jo konnte das gar nicht fassen, dass das alles für sie sein soll und stürzte sich auf das Essen und dabei bemerkte sie nicht einmal, dass der Mann die Tür verschlossen hatte und gegangen war. Gierig schlang sie große Stücke von dem Hähnchen hinunter, so dass sie fast keine Luft mehr bekam und dann trank sie hastig den Tee und danach war sie das erste Mal seit Tagen richtig satt. Und wäre auch so weit zufrieden gewesen mit ihrem Schicksal, wenn da nicht noch etwas gewesen wäre: Die Erniedrigung, die ihr durch ihren Peiniger zugefügt wurde, wenn er sie zwang, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ihn zu lecken bis er ganz groß war und dann die furchtbaren Schmerzen, die sie hatte, als sie ihr Kerkermeister mit seinem geilen, großen Schwanz ihr enges Arschloch fickte. Wie sie dann seinen Samen von seiner Eichel lecken musste, das alles verursachte Jo großen Ekel. Sie spürte wie ihr After immer noch brannte, aber wenigstens hatte sie keinen Hunger und Durst mehr. Und so legte sie sich auf den Bauch auf die Pritsche. Auf dem Rücken konnte sie nicht liegen, weil ihr Hintern noch sehr schmerzte. Endlich schlief Jo ein.
Sie wachte auf, als sie im Keller Schritte hörte und erhob sich rasch von der Pritsche. Es war wieder der Mann, der sie immer besuchte. Aber er hatte diesmal nichts zu Essen dabei, sondern nur seine Peitsche, die er in der Hand hielt, als er die Tür aufschloss. Er stellte sich mitten in den Raum und wies mit der Peitsche auf eine Stelle vor ihm auf dem Fußboden und sagte streng: „Knie dich hier her, mit dem Rücken zu mir“
Jo gehorchte und kniete sich vor den Mann und wand ihm den Rücken zu.
„Öffne die Beine Jo!“, sagte er und Jo tat was ihr geheißen wurde.
„Beuge den Kopf tief auf den Boden!“
Jo beugte den Kopf so tief es ging, hinunter.
„So, und jetzt öffnest du die Beine so weit es geht, damit ich deine Hurenfotze und deine Arschfotze gut sehen kann. In diese Stellung hast du in Zukunft immer sofort zu gehen, wenn ein Mann den Raum betritt: auf dem Boden kniend. Dem Mann das offene Arschloch und die gespreizte Fotze unterwürfig zur seiner uneingeschränkten Benutzung anbieten. Den nackten Arsch zur Auspeitschung hoch gestreckt. Damit du das nicht so schnell vergisst, was ich die gerade gesagt habe, hier eine kleine Gedächtnisstütze!“, sagte der Mann und zog Jo die Peitsche ein paar mal über den blanken Arsch und die Schenkel.
Jo schrie wie am Spieß, als die Riemen der Peitsche ihre alten Wunden trafen und sich die Striemen auf ihrem Hintern kreuzten. Der Mann machte sich nichts aus ihrem Geschrei und Gejammer und zog ihr so lange die Peitsche über das Gesäß bis, Jo vor Schmerzen nur noch wimmerte. Dann legte er die Peitsche beiseite und griff nach vorne an Jos Handgelenken und zog sie brutal nach hinten. Er klinkte die Fesseln zusammen. Jos Hände waren jetzt auf den Rücken gefesselt so dass sie sich fast nicht mehr rühren konnte. Da fasste der Mann in die Tasche und zog eine dunkle Augenbinde heraus, die er Jo umband und sie hinten verschloss. An der Kette, die an Jos Halsreif hing und zog mit sich.
Jo folge ihm widerwillig aus den Knien, aber der Weg war nur kurz. An der Tür öffnete er die untere Klappe, band er Jo mit der Kette an die Gitterstäbe der Tür, so kurz, dass Jo in gebückter Haltung halb aus der Tür hing und sie sich nicht aufrichten konnte. Dann hörte sie, wie sich ihr Peiniger entfernte. Jo bekam einen großen Schreck, weil sie dachte, dass er sie hier so hilflos zurücklassen wollte, so tief gebückt und angebunden. Doch dann hörte sie wieder Schritte diesmal von mehreren Männern. Jo erkannte das an den schweren Schritten, die immer näher kamen und vor ihr stehen blieben.
Keiner redete ein Wort, bis sie plötzlich die bekannte Stimme ihres Kerkermeisters hörte, der zu ihr sagte: „Mach dein Hurenmaul auf!“
Jo gehorchte, weil sie Angst vor weiteren Peitschenhieben hatte und öffnet weit den Mund. Plötzlich spürte sie, wie einer der Männer seinen Penis in ihren offenen Mund schob, so tief, dass sie fast keine Luft mehr bekam und instinktiv ihrem Mund schloss. Der Mann hatte anscheinend darauf gewartet, denn er stieß jetzt seinen Schwanz so tief in ihren Schlund, dass sie seine Hoden auf den Lippen spürte. Da merkte sie, dass sie gar nicht von ihrem Peiniger in den Mund gefickt wurde, sondern von einem anderen Mann. Das merkte sie an seinem Penis, der was viel kürzer, dafür aber dicker, als der Schwanz ihres Peinigers. Jo ekelte sich sehr, so brutal in den Mund gefickt zu werden und versuchte den Kopf wegzuziehen um den weiteren Attacken des Mannes zu entgehen. Der aber fasste sie brutal an den Haaren und zog ihren Kopf zurück und dann stieß er noch fester in ihren Mund, dabei stöhnte er geil und sein Atem ging stoßweise, als wenn er große Mühe hätte, so kräftig den Mund zu ficken. Jo versuchte immer noch, durch das Wegziehen des Kopfes, den Fickstößen in ihren Mund zu entgehen. Doch der Mann hielt sie so fest an den Haaren, dass Jo dachte, er würde sie ihr gleich büschelweise ausreißen.
Plötzlich spürte sie hinter sich einen Luftzug und dann traf sie Peitsche in voller Länge über den Arsch, den sie, wegen ihrer Fesselung an die Tür, so weit herausstrecken musste. Jo stöhnte laut auf, schreien konnte sie nicht, weil sie grade wieder den Penis tief im Rachen hatte, da traf sie gleich der nächste Schlag, quer über Hintern und Rücken, trafen die Peitschenschnüre. Jo fiel fast vorüber, so heftig war der Schlag, den sie erhalten hat.
Der Schwanz des Mannes, den sie tief im Mund hatte, wurde plötzlich ganz groß, wahrscheinlich geilte es ihn auf, weil er Jos Auspeitschung mit ansehen konnte, denn plötzlich stöhnte er auf und sein Körper zuckte heftig. Er schoss all seinen Samen in den Mund der 18-Jährigen.
Jo erschrak, als ihr der heiße Saft des Mannes in die Gurgel schoss. Sie war nahe daran, keine Luft mehr zu bekommen, so gewaltig war die Samenladung die ihr der Mann in den Rachen jagte. Sie versuchte den Mund zu öffnen, aber der Mann drückte seine Hoden so stark gegen ihr Gesicht, dass Jo gezwungen war den ganzen Samenschwall hinunter zu würgen, wenn sie nicht ersticken wollte. Dann zog der Mann seinen Schwanz ruckartig aus Jos Mund. Sie atmete auf, jetzt hatte sie wieder Luft und war froh, dass alles vorbei war, trotz des widerlichen Geschmacks, den sie von dem Samen des Mannes im Munde hatte.
Ihr durchfuhr ein großer Schreck, denn sie spürte wie wieder den Penis des Mannes an ihren Lippen. Jo öffnete nicht sofort den Mund, dafür zog ihr der Kerkermeister einen besonders scharfen Peitschenhieb über den Hinter. Sie brüllte laut.
„Mach sofort das Maul auf!“, befahl die bekannte Stimme. Aus Angst vor einer weiteren Auspeitschung öffnete sie den Mund. Sofort hatte sie den Penis zwischen den Lippen. Aber es war nicht der Schwanz von eben und auch nicht der des Kerkermeisters, das konnte Jo mittlerweile genau auseinander halten. Es war ein Schwanz von einem weiteren Mann, der jetzt so wild auf Einlass pochte. Jo bleib nichts anderes übrig, als ihm den zu gewähren, wollte sie nicht noch mehr Peitschenhiebe haben.
Der Mann hatte einen Riesenschwengel der ganz lang und dick war. Jo wurde es Angst und Bange, wenn sie daran dachte, was passieren würde, wenn der Mann mit seinem Riesenschwanz ebenso brutal ihren Mund ficken würde wie der Vorgänger. Ihre Angst war unbegründet, er blieb völlig passiv stehen und hinter ihr sagte die bekannte Stimme zu ihr:
„Leck ihn! Leck den Schwanz! Los leck ihn hart und fest, du Sau!“ Er gab dem Fickopfer wieder einen kräftigen Peitschenhieb, diesmal aber über die Schenkel hinten, was noch mehr schmerzte, als über den nackten Hintern. Jo beugte sich vor und saugte den Männerschwanz tief in ihren Mund ein. Sie saugte und leckte die harte Stange, als ging es um ihr Leben.
„Das macht sie schon ganz gut, für den Anfang, du hast die Ficke schon ganz schön abgerichtet!“, hörte Jo den Mann sagen, dessen Schwanz sie gerade blies und ihr Peiniger lachte dazu. „Und wie ist es mit ihrer Anus, ist die wirklich so eng, wie du sagst oder hast du da übertrieben“, fragte der Mann.
Ihr Peiniger lachte und sagte: „Du kannst es ja gleich einmal selbst ausprobieren wenn du willst, wenn die kleine Nutte dir den Schwanz groß und hart genug gemacht hat, aber ich bezweifle dass du da mit deinem Riesenriemen hineinkommst. Ihre Arschfotze ist wirklich so eng ist, wie ich es gesagt habe.“
„Und du hast sie natürlich schon gefickt – in den Arsch meine ich –, dass du das alles so gut weißt?“ fragte der andere.
Der Kerkermeister antwortete: „Natürlich habe ich sie schon in den Maul und den Arsch gefickt, schließlich gehört sie mir, dann steht mir das auch zu. Wenn ich sie verkaufe, dann muss ich doch über die Ware genau Bescheid wissen, wenn ich sie richtig anbieten will!“
„Und bevor ich etwas kaufe, muss ich die Wahre ausprobieren, ob sie was taugt und deshalb werde ich sie jetzt in ihr enges Arschloch ficken! Ich möchte dich bitten, mir das zu ermöglichen, indem du sie für mich herrichtest, denn freiwillig wird sich die Kleine sicher nicht meinen Schwanz in den Hurenarsch schieben und sich Anal durchficken lassen, oder?“, meinte der Mann und alle anderen lachten.
Einer der Männer fragte: „Und wo bleiben wir, wir wollen auch probieren, wie gut die kleine Nutte schon unsere Schwänze leckt und wie eng ihre Arschfotze noch ist. Also, macht nicht eure Geschäfte unter euch aus, sondern lasst uns auch mitmachen!“
„Da hast du aber recht“, sagten die anderen.
Als Jo hörte, was ihr noch bevorstand, fing sie an zu weinen und wünschte sich tot zu sein. Diese Erniedrigung, wie eben, wo Männer verhandelten, als seien sie auf dem Viehmarkt, wollte sie nicht länger erdulden.
„Aber, aber, meine Herren!“, sagte der Kerkermeister, „nur keine Aufregung, ihr könnt euch alle bedienen, wenn ihr wollt, es ist genug für jeden da, wartet einen Augenblick!“
Er packte die weinende Jo am Halseisen und machte sie los. Jetzt drehte er sie um ihre eigene Achse und rückte sie mit dem nackten Hintern gegen die Türe, so dass ihr Arsch gerade durch die Klappe passte. Ihre Beine und der Oberkörper blieben auf der anderen Seite. Sie spürte etwas Metallisches am Bauch, sie spürte, dass es eine Eisenstange war, die man ihr unter dem Bauch durchschob, die verhinderten sollte, dass Jos Hintern durch die Tür nach vorne rutschen konnte. Sie wurde so, mit weit herausgestrecktem Arsch, vornüber gebeugt an die Tür gefesselt. Zwei riesige Hände spürte sie an ihrem nackten Hintern, die ihr brutal die Pobacken aufzogen und spürte den großen dicken Schwanz, der eben noch ihren ganzen Mund ausgefüllt hatte an ihrem Schließmuskel. Sie brüllte aus vollem Hals, so heftig war der Schmerz, den sie verspürte, als der Mann ihr mit einem Stoß seinen mächtigen Riemen bis zur Schwanzwurzel brutal in den Arsch rammte.
„Unser kleines, niedliches Vögelchen kann aber ganz schön singen, stopf ihr den Mund!“, meinte der Mann und stieß noch brutaler zu. Jo meinte, sie würde gepfählt. Gleichzeitig spürte sie einen der Männerschwänze zwischen den Lippen, der ebenso brutal wie der Arschficker seinen Schwanz in ihren schreienden Mund stieß. Er fickte ihren Mund lange, bis er seinen Samen in ihren Rachen spritzte, sie dabei an den Haaren so lange festhielt, bis die Arme seinen Saft hinuntergeschluckt hatte.
Jo blieb keine Zeit Luft zu holen. Kaum war der eine Schwanz aus ihrem Mund verschwunden, da schob ihr gleich eine anderer seinen Fickkolben zwischen die Zähne und nötigte sie zum Lecken, während sie hinten den Arsch brutal durchgefickt bekam. Die im Doppelpack Gefickte wurde vor Schmerz fast ohnmächtig. Aber bald war sie erlöst. Der Mann hinter ihr zog plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Darm, knallte seinen noch noch ein paar mal auf ihre knackigen Hinterbacken, dann stöhnte er auf und im hohen Bogen spritzte sein Samen über Jos Hintern und über den Rücken bis zu ihren Haaren. Und dann sank er erlöst über den Körper der Gefangenen und ruhte sich ganz kurz aus, bevor er stöhnend wieder aufstand und sagte: „Oh Mann, war das gut, ist die Kleine ist eine echte Sahneschnitte und extrem eng im Arsch. Ich glaube die ist ihr Geld wert!“
„Lass mich auch einmal probieren!“, hörte Jo einen anderen Mann sagen. Gleich spürte sie einen neuen Schwanz an ihrem Runzelloch der Einlass suchte. Vorne bemühte sie sich verzweifelt, dem Mann, dessen Schwanz sie im Mund hatte, einen Orgasmus zu verschaffen, damit sie endlich erlöst war. Der hatte es gar nicht eilig, mit dem Spritzen seines Saftes, wahrscheinlich war er bisher zu sehr von der Vergewaltigung ihrer Arschfotze abgelenkt.
„Jetzt reicht es aber meine Herren!“, sagte der Kerkermeister und zog erst dem Mann, der Jo in den Arsch ficken wollte weg, dann hatte Jo plötzlich keinen Penis mehr im Mund und irgendjemand band sie los und warf sie auf die Pritsche.
„Wenn ihr mehr wollt, dann nennt mir euer Angebot und kauft die Kleine, dann könnt ihr die Schlampe peitschen, ficken und eure geilen Schwänze so lange ihr wollt in ihren Arsch rammen oder euch von ihr schön einen blasen lassen, wann immer ihr wollt!“, sagte der Kerkermeister zu den anderen, schob sie aus der Zelle und verschloss die Tür,
Jo hörte erleichtert wie sich die Schritte entfernten.
Sie lag weinend auf der Pritsche und kämpfte gegen den Brechreiz in ihrem Halse, den sie von dem bitteren, faden Geschmack des Männerspermas hatte, das sie alle schlucken musste. Dazu kam das Brennen in ihrem Po, das immer stärker wurde. Dazu kam die Angst vor der Dunkelheit, denn sie trug immer noch die Augenbinde. Auch waren ihre Hände immer noch auf den Rücken gefesselt, so dass sie nicht einmal die Augenbinde abnehmen konnte, aber das wagte sie auch nicht aus Angst, ihr Bewacher könnte sie für ihren Ungehorsam wiedert mit der Peitsche bestrafen. Jo schlief erschöpft ein und hatte die wildesten Träume, von großen, langen, dicken Schwänzen, die alle durch ihre Eingeweide krochen und sie von Innen auffraßen.
Wie lange sie geschlafen hatte wusste sie nicht, sie schreckte auf als sie einen Schlüssel im Schloss drehen hörte. Sie erinnerte sie sich daran, was ihr der Kerkermeister gesagt hat, was sie in Zukunft immer zu tun habe, wenn ein Mann den Raum betrat und ihr das mit der Peitsche so schmerzhaft auf den Hintern eingebläut hatte. Die Verängstigte sprang vom Bett, ging auf die Knie, den Hintern zur Tür gewandt und spreizte sie die Beine. Sie steckte den nackten Hintern besonders weit heraus und drückte den Kopf tief auf den Boden, in Erwartung der Peitsche oder einer anderen Quälerei, sei sie noch so pervers, sie musste lernen, sie in Demut zu ertragen. Und so kniete sie auf dem Boden, das kleine Arschloch und die Fotze darbietend, die aber durch das Schloss verschlossen war. Sie wartete angstvoll auf weitere Qualen, die sich ihr Peiniger ausgedacht hatte.
Der Kerkermeister stellte sich hinter sie und stellte fest: „Du hast schnell gelernt kleines Luder, das ist auch besser so, das erspart dir in Zukunft viel Schläge. Die Männer lieben zwar Frauen die sie peitschen können, bevor sie mit ihnen schlafen, aber am liebsten sind ihnen die ganz gehorsame Sklavinnen, die alles machen was sie wollen. Du wirst sehen, je eher du das begreifst um so besser ist es für dich und vor allem nicht so schmerzhaft, hast du verstanden?“
„Ja Herr“, sagte Jo unterwürfig, ohne dabei den Kopf zu heben.
„Und was soll ich jetzt mit dir machen Jo, soll ich dich auspeitschen?“
„Ja!“
„Wie heiß das Jo“, fragte der Mann und zog Jo die Peitsche über den nackten Arsch dass sie schrie.
„Ja Herr“, sagte Jo und weinte.
„Wie heißt das Jo?“, fragte der Mann noch einmal und gab ihr wieder einen klatschenden Hieb mit der Peitsche über den hochgestreckten Arsch und die Schenkel.
„Ja Herr, bitte“, sagte Jo weinend.
Wieder klatschte die Peitsche auf ihrem Nackten und wieder fragte der Mann Jo:
„Wie heißt das genau Jo?“
„Bitte Herr, peitschen sie peitscht meinen Popo“, sagte Jo und schluchzend.
„Und weiter Jo, was noch?“
„Bitte Herr, lassen sie mich auch ihren Schwanz saugen!“
„Gut Jo und was noch, was will ich noch von dir wissen, was ich tun soll?“
„Bitte Herr, ficken sie mich mit ihrem großen, dicken Schwanz in mein kleines Popoloch, bis der Samen kommt, den ich dann auflecken darf, wenn ich ganz artig war!“, flüsterte Jo und weinte dabei noch mehr.
„Weinen ist nicht verboten Jo, dafür wirst du hier im Hause nicht bestraft, denn wir verstehen dass ein Mädchen schon mal weinen muss, wenn es zu arg die Peitsche über den Arsch oder in die Fotze bekommen hat oder der Freier ihr das Arschloch zu arg gehauen hat oder wenn er mit seinem Riesenschwanz zu sehr in ihr enges Arschlöchlein gefickt hat. Ich gebe dir aber einen guten Rat, weine nicht so oft, denn dass stachelt die Männer nur um so mehr an. Viele lieben es geradezu, wenn ein junges Ding richtig weint und schreit oder vor Schmerzen laut stöhnt, wenn es von ihm geschlagen oder gefickt wird und sich das Mädchen unter der Peitsche windet oder ihr Körper zuckt und zittert, wenn sie auf seinem dicken Schwanz aufgespießt ist oder er ganz tief in ihrem engen Arschloch steckt oder in ihrem kleinen Mund, dass sie fast keine Luft mehr bekommt! Also Jo, höre auf mich und gewöhne dir das Weinen rasch ab und lasse die Männer deinen Schmerz nicht spüren, umso schneller bist du sie los, verstanden?“
„Ja Herr, aber was wollen sie jetzt machen, mich peitschen oder in den Popo ficken, oder soll ich ihren Penis in den Mund nehmen und daran saugen bis es ihnen kommt.
„Klatsch, klatsch, klatsch!“, machte die Peitsche, als sie ein paar Mal über den Jos Arsch pfiff, die sich dabei laut schreiend am Boden wand.
„Merk dir ein für alle mal, hier gibt es keinen Penis und auch kein Popochen, die Männer die hier verkehren, sprechen alle die gleiche Sprache, obwohl viele von ihnen Doktoren Professoren und Anwälte sind oder aus anderen gehobenen Schichten kommen, wo den ganzen Tag nur hochtrabend geredet wird. Deshalb herrscht hier eine anderer Umgangston, ein Popo ist hier ein Arsch, ein Popoloch heißt Arschloch oder Arschfotze und eine Muschi heißt hier schlicht und einfach Fotze oder bestenfalls noch Fickritze, Pissspalte oder Pipiloch Das ist alle was die Männer hören wollen. Je ordinärer du dein Ding zwischen deinen Beinen vor den Männern benennst, um so mehr Freude haben sie an dir, hast du das verstanden Jo?“
„Ja Herr!“
„Gut dann iss dich einmal richtig satt, heute wirst du nicht mehr gepeitscht oder gefickt, sondern von mir belohnt, weil du es den Männern so gut gemacht hast, die waren alle ganz begeistert von dir und wollen dich so schnell wie es geht oben haben!“, sagte der Mann zu Jo uns strich ihr dabei zärtlich über das Haar, eine Geste, die Jo bei dem erbarmungslos strengen Mann nie vermutetet hatte, sie lächelte selig dann fragte Jo, immer noch tief gebückt ihren Bewacher.
„Und wie lange muss ich noch hier bleiben Herr, wann darf ich zu den andren nach oben, ich bin hier so allein und habe immer große Angst?“
„Aber wer wird den Angst haben, hier tut dir doch niemand was und nach oben kannst du erst, wenn du so weit bist!“
„Wie weit Herr“, fragte Jo.
„So weit, dass du mindestens zwei Dutzend Peitschenhiebe auf den Arsch ertragen kannst, ohne dich gegen die Schläge zu wehren, dann erst kann ich dich mit nach oben zu den anderen kleinen Fotzen nehmen!“, sagte der Kerkermeister zu Jo, aber die umklammerte seine Füße und bettelte ihn an:
„Bitte Herr, peitschen sie mich, geben sie mir die zwei Dutzend mit der Peitsche auf den nackten Arsch und dann nehmen sie mich mit nach oben, bitte, bitte!“
„Dazu ist es noch zu früh, denn wenn ich dich jetzt auspeitsche und du würdest die Hiebe nicht durchhalten, dann würde er sehr lange Zeit dauern, bis deine Peitschenstriemen wieder verheilen. Und bevor ich dich von neuem auspeitschen und dir die gewünschten zwei Dutzend auf den Arsch zählen kann, vergeht noch eine Menge Zeit. Aber du bist ja erst ein paar Tage hier unten, das heiß doch noch gar nichts, wir hatte schon Mädchen hier, die waren so widerspenstig, dass sie über ein halbes Jahr hier in der Zelle saßen, bevor sie das machten, was wir von ihr wollten, obwohl sie täglich von mir ausgepeitscht worden sind und dann mehrmals in der Woche von den Männer in Mund, Arsch und Fotze vergewaltigt wurden. Aber dann haben sie alle ihren Widerstand aufgegeben und das sind heute unsere besten Stuten im Stall. Sie machen alles was die Männer von ihnen verlangen und sei es noch so pervers, den alle Männer die hier her kommen haben nur einen Wunsch: Die kleinen Sklavinnen auf alle erdenkliche Weise zu züchtigen, sie dann in alle Öffnungen ihres Körpers zu ficken um dort ihren geilen Samen zu verspritzen. Das wirst du schon selber merken, wenn du da oben bist“, sagte der Mann zu Jo, die gleich wieder weinte.
Ihr Weinen war nicht wegen der Schmerzen die sie im Hintern und auf dem Po hatte, sondern wegen der Aussichtslosigkeit ihrer Lage und dass sie sicher nie mehr die Freiheit erleben würde, die sie in ihrem kurzen Leben schon genossen hatte.
Der Mann sagte zu ihr: „Hör auf zu weinen und stehe auf!“
Jo gehorchte sofort, stand auf und stellte sich vor den Mann, das Haupt geneigt, das hatte sie schnell gelernt, dass sie in Demut die Befehle der Männer, mit gesengtem Kopf entgegenzunehmen hatte. Der Mann löste ihre Fesseln und stellte einen Korb auf die Pritsche und ging wortlos aus dem Raum. Kaum hatte er die Tür hinter sich verschlossen, da stürzte sich Jo auf den Korb und staunte was es gutes zu Essen gab, in dem Korb waren Braten, Brot dazu allerlei Früchte und eine Flasche Wein, die sie ganz austrank, nachdem sie das Essen gierig hinuntergeschlungen hatte. Sie legte sie sich auf die Pritsche und schlief zum ersten Mal seit ihrer Gefangenschaft, tief und fest ein.
Sie muss lange geschlafen haben, das hatte sicher der Wein bewirkt, denn als sie wach wurde, hatte sie zum ersten Mal seit Tagen keine Schmerzen mehr. Aber da war wieder die dumpfe Trauer zurückgekehrt, die sie befiel, wenn sie daran dachte, was ihr noch alles bevorstehe und dann setzte sie sich auf ihre Pritsche und weinte, weil sie so einsam war und keinen Menschen hatte, mit dem sie reden konnte, außer ihrem Kerkermeister, der sie aber immer zu nur peitschte. Sie beschloss alles zu tun, damit sie nach oben durfte, egal was die Männer dort mit ihr machten und so wartete sie geduldig auf ihren Peiniger.
Aber der ließ auf sich warten und es vergingen Stunden, bis sie seine vertrauten Schritte hörte. Jo kniete sich sofort auf den Boden, streckte den Hintern zur Tür hin und drückte ihren Kopf tief auf den Boden und öffnete sie die Beine weit, um so ihrem Peiniger unterwürfig ihr offenes Afterloch zu seiner Verwendung anzubieten.
Ihr Peiniger schloss die Tür auf und trat ein. In der Hand hielt er nur die gefürchtete Peitsche und er trat hinter Jo und fragte: „Willst du mit nach oben Jo?“
„Ja Herr, bitte, bitte“; stammelte Jo devot.
„Du weißt was das bedeutet Jo!“
„Ja Herr, das bedeutet, dass ich zwei Dutzend mit ihrer Peitsche auf meinen nackten Popo, äh … Hurenarsch bekomme und dabei ganz still sein muss, wenn sie mich peitschen!“
„Das stimmt Jo, aber Schreien und Weinen ist dir nicht verboten, wenn ich dich auspeitsche, aber das Wehren gegen die Peitschenhiebe oder den Arsch wegdrehen, das ist verboten und wenn du dagegen verstößt, dann musst du eben noch lange hier unten bleiben, also bist du bereit Jo?“
„Ja Herr, ich bin breit, bitte peitschen sie mich, peitschen sie mir den nackten Arsch!“ stammelte Jo leise.
„Dann streck die Arme nach hinten, damit ich sie dir zusammenbinden kann Jo“!
„Bitte Herr, nicht die Hände auf den Rücken fesseln, lassen sie mich, ich werde mich ganz bestimmt nicht gegen die Peitschenhiebe wehren!“, weinte Jo und der Mann sagte: „Gut ausnahmsweise will ich dich nicht fesseln, aber du musst die Hiebe laut mitzählen. Wenn es auch noch so schwer fällt, beim Weinen und Schreien und du wirst schreien, wenn ich dich jetzt auspeitsche, du wirst so schreien, wie du noch nie in deinem Leben geschrien hast. Das verspreche ich dir, aber du kannst es dir noch einmal überlegen, ob du jetzt von mir bis aufs Blut gepeitscht werden willst oder ob du weiter hier bleiben unten willst, das ist deine letzte Chance Jo, also wie entscheidest du dich?“
„Bitte Herr, peitschen … sie… mich. Peitschen sie mir meinen angefickten Hurenarsch!“; stammelte Jo. Sie hatte sich schon einiges an obszönem Vokabular ausgedacht. Sie weinte leise vor sich hin, bückte sie sich tief hinunter und streckte ihren nackten Arsch so weit es ging ihrem Peiniger entgegen. Der war mit der unterwürfigen Haltung von Jo sehr zufrieden und lobte sie, weil sie so tapfer war und so artig den Arsch zur Auspeitschung darbot. Und dann hob er die Peitsche zum Schlag und zischend fuhren die Peitschenschnüre zwischen die offenen Schenkel von Jo, die so erschrak, als die Peitsche ihre Anus und ihre Scham traf, das sie Sekundenlang keine Luft bekam, aber dann schrie sie aus vollem Halse, laut: „Ahhhhhhhhhh! E i n s.
Und da traf sie schon der nächste Hieb, quer über die Oberschenkel und Hüften und Jo schrie wieder: „Ohhhhhhh! Z w e i!“
Und dabei zuckte ihr Hintern in Agonie, aber da kam schon der nächste Hieb, wieder zwischen die offenen Schenkel, genau auf ihre heiße Fotze und das kleine Arschloch.
„Uhhhhhhh, ohhhhhh! D r e i“, stammelte Jo und warf ihren Hintern hoch in die Luft, aber da traf sie schon den nächste Hieb.
„Viiiiiiieeeeerrrrr“ schrie Jo und da klatsche die Peitsche erneut auf sie nieder.
Uhhhhhhhhhhhhhiiiiii! F..ü..n..f“, rief Jo und ihr Arschloch zuckte heftig dabei.
Der Hausvater weidete sich an dem zuckenden Fleisch ihrer gepeitschten Lenden, ihm gefiel das herrliche Spiel ihrer Muskeln, das heftig Zusammenziehen ihrer Liebesgrotte und wie sich ihre gekräuselte Rosette immer wieder nach Außen stülpte, er wollte, dass Jo den Schmerz seiner Hiebe voll auskostete und so wartete er mit dem nächsten Schlag, bis ihre geschundenen Arschbacken ausgezuckt hatte, dann schlug er wieder zu.
„Ohhhh, Ohhhhhhhhhhhhh, S…e…c…h…s!“ schreie Jo ganz entsetzt und versuchte ihren Hintern wegzudrehen, aber da fiel ihr die Warnung des Hausvaters ein, sich ja nicht gegen die Prügelstrafe zu wehren und so zwang sie sich in ihre alten Strafhaltung stehen zu bleiben, wenn es ihr auch noch so schwer fiel.
„Jetzt hast du die Hälfte deiner Prügel schon ertragen, wirst du auch noch die zweite Hälfte aushalten Jo, oder willst du noch länger hier unten im Kerker bleiben?“ fragte der Hausvater Jo ganz lüstern.
„Bitte Herr, schlagen sie mich, peitschen sie mich bis aufs Blut aus oder ficken sie mir ins Maul oder in meinen Fickarsch. Sie können auch die Männer wieder zurückholen und ihnen erlauben dass sie mich ins Maul und den Arsch ficken, aber lassen sie mich nicht hier unten allein. Wenn ich oben, bei den andren Mädchen bin, will ich auch alles ganz gehorsam mit den Männer machen, was sie von mir verlangen, wenn es auch noch so schlimm und pervers ist, das versprechen ich ihnen! Aber jetzt geben sie mir meine restlichen sechs Peitschenhiebe auf den verhurten Arsch!“, stammelte Jo.
„Dein Arsch sieht bereits ganz bedrohlich aus Mädchen, ich befürchte, mehr Hiebe mit der Peitsche wird er nicht aushalten können, ohne dass dir bei den Prügeln die Haut aufplatzt, weiß du was, ich werde mir jetzt deine Schenkel vornehmen, die sind ja auch stramm genug und halten die sechs Peitschenhiebe sicher auch aus, bist du bereit?“
„Ja Herr, ich bin bereit, schlagen sie mich, peitschen sie mir die Schenkel, aber machen es sie rasch, damit ich es endlich hinter mich habe!“, bettelte Jo den Mann an.
Der Hausvater hob die Peitsche, nahm Maß und ließ die Schnüre, gerade unterhalb von Jos Scham quer über beide Mädchenschenkel klatschen.
Uuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiii, S…i…e….b….e….n!“, heulte Jo in Agonie.
Wieder peitsche der Hausvater die empfindlichen Schenkel des Mädchens, diesmal etwas weiter unten.
„Aaaaaaaaajjjjjjjjjjj, A…c…h…t…, oh, oh, ich halte das nicht länger aus, das tut sooooooooooo weeeeeeeeehhhhhh!“, heulte Jo jetzt und der Hausvater sagte ganz süffisant: „Das muss weh tun, sonst wäre es ja keine Strafe für dich geile Fotze, etwas musst du schon aushalten, für das schöne Leben, dass du später oben bei mir haben wirst Mädchen, aber jetzt bück dich wieder brav, damit ich dir die restlichen Hiebe überziehen kann!“
Dann fiel auch schon der nächste Peitschenhieb und Jo schrie wieder ihren Schmerz hinaus: „N…e…u…n, Herr!“
Wieder zischte die Peitsche wie eine böse Schlange über das ungeschützte Schenkelfleisch von Jo.
„Z….e….h…n, Herr, bitte, bitte, nicht mehr auf die Schenkel schlagen Herr, ich halte das nicht mehr aus, geben sie mir bitte die letzten zwei Peitschenhiebe auf den Fickarsch!“, heulte Jo.
„Kannst du haben Mädchen, hier!“, sagte das Hausvater und hob die Peitsch, er zielte damit genau in die Gesäßspalte des Mädchens, hob den Arm und ließ die Schnüre zwischen Jo Arschbacken klatschen.
Er striemte so Jo nicht nur ihren empfindliche Anus, sondern die Schnüre schnitten ihr streng in die beiden Schamlippen ein und teilten ihre Labien extrem weit auseinander. Sie trafen auch ihren großen, empfindlichen Kitzler, der trotz der Schläge, die das Mädchen vom Hausvater erhielt und den entsetzlichen Schmerzen, die sie bei der strengen Prügelstrafe empfand, aus Gründen, die Jo völlig unerklärlich waren, bereits sexuell hoch erregt war. Er stand wie ein kleiner Finger über der schmerzenden Lustspalte.
„E….l…f!“ Herr, so haben sie doch Erbarmen mit mir, prügeln sie mir doch nur den Arsch und nicht auch die Fotze!“ heulte Jo.
„Aber geile Schlampen wie du brauchen das doch! Du musst doch täglich mehrmals die Peitsche spüren und riesige, dicke, lange, ekelhafte Männerschwänze in all deine drei geilen Hurenlöcher gesteckt bekommen. Das bricht deinen französischen Hochmut und hilft dir ganz brav und gehorsam das zu machen, was die Männer von die verlangen, aber jetzt kommt der nächste und letzte Hieb, bist du breit?“
„Ja Herr, ich bin breit, aber peitsche sie mir bitte nur den Arsch!“, wimmerte Jo leise.
„Du hast hier gar nichts zu wollen Mädchen, du kannst zwar bitten, aber ob ich deine Bitte erhöre, ist etwas anderes!“, sagte der Mann und hob wieder die Peitsche.
Wieder schlug er zu, aber diesmal schlug er verkehrt herum zu und zwar so, dass die Peitschenschnüre Jo von unten gegen die Fotze klatschten, so ihre Schamlippen vor und hinter den Ringen dabei weit aufsprangen.
Als Jo die Spitzen der Lederschnüre an ihren Kitzler spürte, war sie kurz davor vor Schmerz ohnmächtig zu werden, beherrschte sich aber und brüllte ihren Schmerz hinaus.
„Z w w ö l f !!! Aaahhhhhhhhhuuuuuuuu:!!!“
Minutenlanges Geheule folgte und Jo hatte jetzt den unbeherrschten Wunsch, sich mit dem Händen hinten über die gemarterte Rückseite zu fahren und den warmen Blutfluss, der ihr über die den zerschlagenen, gepeitschten Hintern die Schenkel entlang lief und auf den Boden tropfte aufzuhalten, aber das würde ihr der strenge Hausvater sicher als Ungehorsam und Wehren gegen die Prügelstrafe auslegen und so beherrschte sie sich und bleib heulend und schluchzend, aber fast bewegungslos vor ihrem Peiniger stehen.
Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich, aus den Augenwinkeln sah sie einige Mädchen, wie viele das waren konnte sich nicht sehen, da sie sich ja nicht rühren durfte, wohl aber, dass eines der Mädchen eine Porzellanschüssel in der Hand hielt
Eine andere hatte ein Glas mit Flüssigkeit in der Hand, dass sie Jo reichte. Jo trank das Glas gierig in einem Zug aus.
„Was hast du da in der Schüssel, Mädchen?“, hörte sie den Hausvater fragen und das Mädchen antwortete devot: „Alaun-Lösung Herr!“
„Gut, verarztet sie und bringst sie dann nach oben!“, hörte sie den Mann sagen.
Plötzlich wurde Jo von den Mädchen gepackt und brutal auf die Pritsche gestoßen. Ein Mädchen drückte sie an den Schultern auf die Pritsche, ein andres setzte sich so auf ihre Beine, dass sich Jo keinen Millimeter mehr bewegen konnte.
Dann spürte sie eine Hand, die hinter ihr einen Schwamm mit Flüssigkeit auf das geschwollene Gesäß legte. Was Jo erst als ganz wohltuend empfand, doch dann durchraste sie ein wahnsinniger Schmerz. Jo wollte sich schreiend aufbäumen, wurde aber von den beiden Mädchen fest auf die Pritsche geduckt und ihre Behandlung mit der Alaunlösung fortgesetzt. Jetzt spürte Jo den Schwamm zwischen ihren Schenkeln, der ihr über die Schamlippen, den Damm bis hoch zum After und dann wieder zurück fuhr. Als die Flüssigkeit ihre Klitoris berührte und seine höllisch brennende Wirkung einsetzte, fiel Jo in eine gnädige Ohnmacht.
Als die Jungsklavin, nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, die Augen wieder öffnete, wurde so von dem Licht da sie umflutete fast geblendet. Sie lag nicht mehr in dem stockdunklen Verließ im Keller unten, sondern eine einem hellen Raum, dessen Fenster zwar vergittert war, aber genug Licht und Sonne in den Raum ließ.
Das Bett, in den sie lag, war mir seidener Bettwäsche bezogen deren Kühle sich auf der geschundenen Haut von Jo so herrlich anfühlte, nur als ihr Blick auf die unteren Bettpfosten fiel und sie die dicken, breiten Ledergurte, die zum Fessel der Füße dienten sah, erschauerte sie, sie drehte den Kopf und schaute gespannt nach oben, da sah sie, dass die oberen Bettpfosten mit den gleichen Fesselungsriemen versehen waren.
Jo ergab sich einfach ihrem Schicksal, die Schmerzen waren auch wie weggeblasen weil, was sie nicht wusste, die Mädchen ihr nicht nur eine Schlafmittel gegeben, sondern auch eine Betäubungsspritze in das gemarterte Gesäß und so war Jo nur ganz einfach froh, dass sie noch lebte, an mehr wollte sie jetzt gar nicht denken, das konnte sie auch nicht, denn sofort fielen ihr wieder die Augen zu und Jo versank in einen langen, traumlosen Schlaf.
Eine lange Laufbahn als devote Fick- und Foltersklavin begann …
Das Haus des Schreckens
1 Juli 2015 – by charly-g
Das Haus, wie es genannt wird, ist bei genauer Betrachtung nichts anderes als ein Bordell, aber es war durchaus kein gewöhnlicher Bordellbetrieb in den alle Männer gehen konnten, es war vielmehr eine Art Club in dem nur Mitglieder Zutritt hatten und das wurde von den anderen Mitglieder besonders streng kontrolliert, denn das hatte seinen besonderen Grund.
In dem Haus waren nämlich nur junge Frauen untergebracht, die aber alle nicht freiwillig in das Haus gekommen waren, sondern von ihren Freunden oder Freundinnen und auch von Verwandten hierher gebracht worden sind. Manche von den Girls bekamen erzählt, dass sie in ein Internat oder auf eine Schönheitsfarm gebracht würden. Einige der Mädchen waren einfach auf der Straße in ein Auto gezerrt und gefesselt worden, dabei wurden ihnen die Augen verbunden und wurden sie von den Fängern hierher gebracht, denen der Besitzer des Hauses eine hohe Belohnung bezahlte.
Es hatte seinen Grund warum die Mädchen nicht freiwillig kamen. Sie kamen in nicht in das Haus um von Männern und manchmal auch von Frauen der Klubmitglieder sexuell missbraucht zu werden, nein das war nicht der wahre Grund, die Besucher des Hauses hatten nur einen einzigen Wunsch, nämlich die jungen Geschöpf auf das Grausamste zu quälen und zu peitschen, bevor sie den Mund, sowie After und Fotze der Mädchen, mit ihren langen, geilen Schwänzen füllten und ihnen ihren Samen in alle ihre Sexöffnungen spritzten, welche die Verschleppten gehorsam präsentieren mussten.
Das konnte man schon an der Kleidung der Mädchen sehen, die meist aus schwarzen Strümpfen aus Seide bestand die von Dior stammten und dazu trugen die Mädchen einen passenden Strumpfgürtel. Die weitere Bekleidung bestand nur noch aus einem dünnen Seidenmantel, der vorne und hinten offen war, so dass sich die Männer der Fotzen und Arschlöcher der Mädchen bedienen konnten, ohne lange das Mädchen entkleiden zu müssen. Ihre Brüste waren immer unbedeckt, denn die Männer liebten es auch die Brüste der Mädchen mit der „Neunschwänzigen“ zu striemen, bis die voll von Peitschenspuren waren.
Hatte eines der Mädchen eine üppige Brust, so bekam sie einen Ring aus Gold um die Brust, der mit dem anderen Ring zusammengeschlossen wurde, so dass ein Büstenhalter entstand, der die Brust umschloss ohne sie zu bedecken. Auch sonst hatte die Mädchen viel Gold am Körper. Zuerst war da der Halsring, den das Mädchen bei seinem Eintritt in das Haus extra angefertigt bekam und der sehr breit war und ganz eng am Halse anlag. In der Mitte hatte der Halsring eine Öse, da konnte man eine Kette befestigen, um das Mädchen damit an den Pranger oder die Mauer zu fesseln, wenn man sie auspeitschen wollte. Um die Hand- und Fußgelenke trugen die Mädchen auch die gleichen Reifen, die auch mit Ösen zum Fesseln versehen waren.
Die Schamlippen der Mädchen waren durchstochen und die Mädchen trugen in jeder einen goldenen Ring, der sehr stabil war, der diente dazu, den Mädchen eine Kette in die Scham einzuhängen um sie dann dahin zu ziehen wohin man wollte, oder manche Mädchen bekamen zur Strafe für ihren Ungehorsam, wenn sie sich zum Beispiel gehen die perversen Wünsche ihrer Peiniger wehrten, besonders schwere Gewichte an die Ringe gehängt, damit die Schamlippen auf äußerst schmerzhafte Weise nach unten gezogen wurden und das Mädchen weinend Besserung gelobte. Was ihre Peiniger aber nicht im Geringsten beeindruckte.
Manche der Frauen, besonders die ganz jungen, hatte in den Schamlippen-Ringe ein kleines Schlösschen aus Gold. Das Schloss war so verschlossen, dass die Scham der Mädchen nicht zu öffnen war. Das hatte einen Grund, bei den Mädchen mit dem Schloss in der Scham, handelte es sich um Mädchen die noch Jungfrauen waren und die Jungfräulichkeit war im Club ein teueres Gut und nicht jeder konnte es sich erlauben, bei der monatlichen Versteigerung, die der Club veranstaltete, mitzubieten und nur der das Mädchen entjungfern durfte, der das meiste Geld bezahlte. Bis dahin blieb die Scham des Girls verschlossen und den Herren blieben nur der Mund und After des Mädchens, wo sie ihre geilen Schwänze hineinstecken konnten nachdem sie das Mädchen bis aufs Blut gepeitscht hatten.
Manche Männer versuchten es gar nicht erst, bei den Versteigerungen ein Mädchen zu ersteigern, die dann sein persönlicher Besitz wurde, was aber nicht hieß, dass er sie allein peitschen und ficken wollte, nein er verlieh das Mädchen auch an andere Clubmitglieder, gegen Bezahlung natürlich. Die Männer die kein Mädchen hatten, das ihnen ein Anderer überließ, hielten sich dann an die Mädchen mit dem Schloss in der Fotze, weil sie nur ihren After und Mund mit ihrem Samen bespritzen durften und mancher fickte ein Mädchen viel lieber in den After als in die Fotze und je enger das Arschloch des Mädchens war, um so mehr wurde es von den geilen Männer zum Arschfick übergelegt und manches Mädchen hatte mehr Schwänze im Darm gehabt, als anschließend in der Fotze.
Hatte aber eines der Püppchen den Ruf bekommen, ein besonders enges Arschloch zu haben und alle Männer wollten das Mädchen dann nur noch in den Arsch ficken, was naturgemäß das Interesse an ihrer jungfräulichen Fotze zurücktreten ließ, wurde dem Mädchen durch den Hausvater eine Afterweitung verordnet. Das Mädchen wurde gerufen und ihm gesagt, dass es jetzt eine Afterweitung bekäme. Dann wurde das Mädchen über einen Lederbock gelegt, dann wurden ihre Beine weit auseinandergespreizt und dann wurde sie an Armen und Beinen festgeschnallt, so dass ihr Arsch jetzt ganz offen stand und der Dildo seine Arbeit beginnen konnte.
Dazu hatte man im Haus einen besonderen Dildo zur Hand, der wurde dem Mädchen in den Darm eingeführt und dann an einer Schraube hinten gedreht, dadurch spreizte sich der Dildo vorne und weitete so sehr schmerzhaft den After des Mädchens, das meist laut schrie, wenn sich der Kunstschwanz so schmerzhaft in ihrem Arsch ausbreitete und so arg den After weitete. Nun bekam das Mädchen täglich den Dildo in den Darm und das wurde so lange wiederholt, bis der After des Mädchens leicht alle vier Finger ihrer Betreuerin, auf einmal in ihrem Darm aufnehmen konnte, dann war der Hausvater zufrieden und setzte die After-Weitung bei dem Mädchen bis auf Weiteres aus. Es sei denn das Mädchen hat eine Bestrafung verdient, dann bekam es den Dildo zu Strafe in die Anus und die Schraube wurde so zugedreht, dass man das Schreien des Mädchens im ganzen Haue hören konnte, so arg wurde ihr das enge Arschfötzchen aufgeweitet.
Das gleiche Gerät, es war nur viel dicker, wurde aber auch dazu benutzt, es zur Strafe den Mädchen in die Fotzen zu schieben und dann so zu weiten wie ihren After vorher, was auch wilde Schmerzensschreie durch das Haus gellen ließ, nur wurde die Strafe selten angewandt. Denn das höchste Gut des Hauses war ein Mädchen mit einem engen Fötzchen. Je enger umso mehr brachte sie bei der Versteigerung ein, dasselbe galt übrigens auch für ihren Mund, je kleiner er war, um so mehr wurde geboten. Die Männer dachten sicher, dass es besser ist, in einen kleinen Mund zu ficken, oder sich von kleinen Lippen die Eichel saugen und den Arsch auslecken zu lassen. Natürlich machte das kein Mädchen freiwillig mit, zumal die meisten der Mädchen, bevor sie hierher kamen noch Jungfrauen waren und noch nie mit einem Mann gevögelt hatten. Aber das lernten sie schnell, denn der Hausvater und die Hausdame, sowie seine Gehilfen, das waren meist ältere Sklavinnen, die schon länger im Haus waren, hatte eine sehr gute Methode, die neuen Mädchen gefügig zu machen, nämlich durch tägliches Peitschen ihrer Ärsche und Fotzen.
War ein neues Mädchen angekommen wie heute, dann wurde sie von den älteren Mädchen gleich in Empfang genommen. Das Mädchen hieß Jo, eigentlich Josefine und war Halbfranzösin. Die Achtzehnjährige war auf dem Weg zu Schule entführt worden und hierher gebracht.
Jo war den Männer die sie geraubt hatten schon lange aufgefallen, wenn sie auf dem Schulweg oder nach Hause war, denn Jo hatte die richtige Figur, wie sie in dem Haus besonders gerne genommen wurde, denn Jo hatte einen ungewöhnlich großen Busen und einen festen, knackigen Hintern, der beim Gehen immer auf- und ab hüpfte. Dazu hatte sie unheimlich lange Beine die in ein Paar stramme Schenkel endeten. Ihre langen Haare passten sehr gut zu ihrer dunklen Haut und ihren großen dunklen Augen.
Sie entsprach geradezu dem Idealbild eines Mädchens, wie es im Hause gewünscht wurde, die meisten der Mädchen hatten einen großen Busen und einen knackigen Po und feste Schenkel und war einmal ein zartes Mädchen dabei, dass den anderen Mädchen nicht so entsprach, so konnte man danach gehen, dass sich das Mädchen dadurch auszeichnete, dass sie eine ganz enges Fötzchen und einen ganz kleines, enges Poloch besaß oder dass ihr Mund klein und zart war, denn das liebten viele der Männer, wenn sie erhebliche Schwierigkeiten hatten, mit ihren dicken Schwänzen in das enge Arschloch oder die kleine Fotze des Mädchens zu stoßen, oder sie liebten es, sich von einem ganz engen Mund dem Schwanz einsaugen zu lassen, oder das Mädchen einfach an den Haaren zu fassen und sie in ihren kleinen Mund zu vergewaltigen.
Mit verbundenen Augen und einem Knebel im Mund stand die Jo nun mitten im Raum und weinte vor sich hin. Der Hausvater rief seine Gehilfinnen, die auch sofort kamen und sich um Jo kümmerten. Die brachten sie gleich in das Bad und zogen sie nackt aus. Dann wurde Wasser in die Wanne eingelassen und das Mädchen gebadet, was Jo noch sehr gefiel, wenn sich viele Hände um sie bemühten, um sie zu waschen und dann abzufrottieren. Als Jo dann aus der Wanne kam, wurde sie von den anderen Mädchen gepackt und in ein Nebenzimmer gebracht.
Dort stand ein Gynäkologenstuhl, auf den wurde Jo gesetzt und bekam die Arme und die langen Beine daran festgebunden, so dass sie sich nicht mehr wehren konnte. Dann kam ein Mädchen mit einem Rasiermesser und ein anderes Mädchen seifte ihr die Schamhaare ein. Die Schamhaare wurden dann alle abrasiert, bis der Schamberg von Jo ganz nackt war.
Dann wurde das Jo losgebunden und auf den Bauch über den Stuhl gelegt und wieder festgebunden. Eines der Mädchen zog ihr mit beiden Händen die Arschbacken weit auf, während ihr das andere Mädchen die Afterregion gründlich ausrasierte, so dass da auch kein Haar mehr zu finden war, es war nämlich im Hause streng verboten, Haare auf dem Schamberg oder um das Afterloch zu haben, wurde das Verbot missachtet, hatte das eine strenge Auspeitschung von Fotze und After zur Folge die immer sofort vor allen Gästen bei dem Mädchen ausgeführt wurde.
Hatte ein Mädchen schon mal so eine Epillierung hinter sich und wurde erneut mit Schamhaaren ertappt, bekam sie mit einer Pinzette jedes einzelne Haar aus ihrem Venusberg und aus der Popokimme ausgerissen. Und die Mädchen hüteten sich, auch nur das kleinste Fläumchen auf ihrer Fotze oder um das Afterloch zu haben und deshalb rasierten sich die Mädchen gegenseitig täglich die Fotzen und Popolöcher aus, bis sie glatt wie ein Pfirsich hinten und vorne waren. Das war bei Jo jetzt auch und so wurde sie wieder auf den Rücken gedreht und erneut gefesselt.
Dann wurde Jo eine Augenbinde angelegt und fest verschlossen, so dass sie nichts mehr sehen konnte, sicher sollte sie die Anwesenden nicht erkennen und dann wurde sie alleingelassen. Nach einigen Minuten kam ein Mann herein der Arzt war wie man sah, denn er trug einen weißen Kittel über dem Straßenanzug, sicher war er auch ein Mitglied des Clubs. Jo sah das natürlich nicht, aber sie merkte es an den Bewegungen die der Mann machte als er sie Untersuchte.
Der Arzt streifte sich ein Paar Handschuhe über und begann mit der gründlichen Untersuchung des Mädchens. Er winke eines der Mädchen zu sich und die kam mit einer Kladde in der Hand und schrieb mit, was der Arzt feststellte. Erst untersuchte er Jo Mund und Zähne und dann sagte er zu dem Mädchen das schrieb: „Mund klein, Zähne gesund, Zunge belegt!“ Das Mädchen schrieb alles auf und der Arzt untersuchte jetzt den Körper von Jo, horchte die Lunge ab und klopfte auf die Bauchdecke, dann tastete er den Blinddarm ab und dann sagte er: „Das Mädchen ist gesund.“ Das Mädchen schrieb auch das auf.
Dann zog er die Beine von Jo weit auf und fuhr mit seinem Mittelfinger tief in die Vulva von Jo und sagte: „Das Mädchen ist noch Jungfrau, du bist mir dafür verantwortlich, dass sie gleich verschlossen wird, verstanden?“ Das Mädchen nickte ergeben. Dann Untersuchte er weiter und sagte: „Schreib auf: Schamlippen ungewöhnlich groß, Kitzler sehr groß und fest, wahrscheinlich onaniert die kleine Schlampe häufig!“
Danach zog er den Finger aus der Scham von Jo und setzte ihn an den Darmausgang und dann schob er langsam den Finger in Jos After. Jos schrie auf, als der Finger so tief in ihren Hintern eindrang und der Arzt sagte: „After ganz eng, hast wahrscheinlich noch nie einen Schwanz im Darm gehabt das Luder, sicher auch nicht den eigenen Finger, also auch hinten noch Jungfrau, ist ganz selten heutzutage, ganz selten besonders bei 18-jährigen Nutten!“
„Soll ich das alles aufschreiben Doktor!“, fragte das Mädchen.
„Komm her und bringe die Peitsche dort mit!“, sagte der Doktor zu dem Mädchen. Das Mädchen hängte die Peitsche ab, die für widerspenstig Mädchen überall im Hause zur sofortigen Auspeitschung an Hacken hängen und übergab sie dem Doktor mit einer artigen Verbeugung.
„Knie dich auf den Boden!“, sagte der Doktor. Das Mädchen kniete gehorsam nieder, griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete ihr Kleid, wo ihr nackter Popo sichtbar wurde. Der Arzt hob die Peitsche und zog sie mindestens zwei Dutzend Mal über den nackten Hintern und die Oberschenkel des Mädchens. Laut klatschten die Schläge über die entblößte Rückfront des Mädchen, das bei jedem Hieb etwas zuckte und leise stöhnte, aber sonst blieb sie ganz ruhig und ließ sich die Hiebe auf den Arsch und die Schekel zählen, ohne dabei das Gesicht zu verziehen.
„Wie oft hast du kleine Drecksfotze schon für mich ein Untersuchungsprotokoll angefertigt und weißt heute immer noch nicht, was darin zu stehen hat, dass man private Gedanken und wissenschaftliche Erkenntnisse auseinander halten muss!“, sagte der Doktor, während er in aller Ruhe den Arsch und die Schenkel des Mädchens peitschte, das vor ihm kniete und sich anschließend noch für die Schläge bedankte und nach der Prügelstrafe auch noch die Peitsche küsste, bevor sie die an ihren alten Platz an der Wand hing und ganz ruhig zu ihrer Arbeit zurückkehrte. Jo, die das alles nicht sehen sondern nur hören konnte, hatte bei den Peitschenschlägen, die auf den nackten Arsch des Mädchens knallten, solche Angst, dass sie das Wasser nicht mehr halten konnte und sich bepinkelte.
„Nimm schon einmal Maß vom Halsumfang der Kleinen und den Armen und Beinen“, sagte der Arzt zu seiner Assistentin und drehte sich zu Jo und dann sah er die Bescherung.
„Das kleine Schweinchen hat vor Angst gepisst, komm wische es auf und dann gibst du ihr zur Belohnung die Peitsche auf die Pissritze, aber feste, hast du verstanden!“
„Ja sofort Herr“, sagte das Mädchen und fügte hinzu:
„Wie oft soll ich sie zwischen die Beine peitschen Herr?“, und er Doktor sagte: „So oft du willst, mir ist das egal, dann gewöhnt sie sich auch ganz schnell an diese Sachen und weiß dann auch warum sie hier ist, nämlich um täglich gepeitscht zu werden und anschließend von den Herren den geilen Männersamen in Arsch, Mund und Fotze ejakuliert zu bekommen!“ Jo weinte jetzt laut bei den Worten, die der Doktor zu ihr sagte und ihre Angst wurde noch größer und dann wurde der nasse Laken unter ihr unsanft weggezogen und durch einen frischen Laken ersetzt.
Dann hörte sie, wie das Mädchen den Boden aufwischte und dann den Eimer wegbrachte. Als sie zurückkam, stellte sich vor Jo. Jo spürte einen Luftzug und dann klatschte die Peitsche erbarmungslos zwischen ihre Beine auf ihr ungeschütztes Geschlechtsteil. Der Schmerz war so scharf, dass Jo dachte dass sie zerschnitten würde und sie schrie aus vollem Hals, aber da traf sie schon der nächste Hieb, mit der gleichen Wucht wie vorher, nur traf er auch ihren Schamberg, der ja jetzt ganz nackt war und auch ihr Bauch bekam seine Hiebe ab, weil die Peitsche so lange Riemen hatte. Der nächste Hieb, den Jo mit der Peitsche zwischen die Schenkel bekam, traf diesmal ihre Fotze und die Peitschenschnüre zischten auch über den Kitzler und traf ganz empfindlich das Popoloch von Jo. Das Girl schrie, als würde sie aufgespießt und zerrte heftig an ihren Fessel, aber es nützt ihr nichts, sie musste die nächsten Hiebe in ihre Schamspalte hinnehmen, bis sie, halb ohnmächtig hörte, wie der Doktor sagte:
„Es reicht jetzt, höre auf und bringe die Peitsche zurück und dann schnallst du sie fester an, ich bin gleich soweit!“ Jo konnte sich keinen Reim daraus machen was der Doktor meinte, doch dann spürte sie, wie an ihren Fessel gezerrt wurde und sie so noch mehr an den Stuhl gefesselt wurde, so dass sie sich nicht einen Millimeter bewegen konnte. Sie spürte etwas warmes, zwischen ihren Schenkeln, das immer näher kam und immer heißer wurde und Jo bekam plötzlich große Angst vor dem Unbekannten. Dann durchfuhr sie ein rasender Schmerz, der von ihrer Scham ausging und der ihr bis in das Gehirn fuhr und dort wie tausend Blitze einschlugen. Es stank nach verbranntem Fleisch und dann sank Jo in eine erlösende Ohnmacht. Der Arzt hatte ihr mit einem glühenden Eisen eine Schamlippe durchstochen und war gerade im Begriff einen Goldring durch die Wunde zu stecken, damit sie nicht wieder zuwächst. Als das Eisen zischend durch das Fleisch der anderen Schamlippen stieß, war Jo immer noch ohnmächtig, wie die meisten Mädchen, die diese Behandlung alle erdulden mussten, wenn sie hier her kamen. So konnte der Doktor in Ruhe weitermachen und auch da den Goldring einführen.
Anschließend machte er bei der ohnmächtigen Jo noch einen Abstrich, den er dann im Labor auf Geschlechtskrankheiten untersuchte und er verschloss persönlich Jos Schamlippen, indem er ein kleines goldenes Schloss durch die beiden Ringe zog und verschloss. Den Schlüssel steckte er ein. Zum Schluss wusch er sich die Hände, danach setzte er sich an den Schreibtisch und schrieb seinen Bericht fertig.
Als er fertig war, legte er den Bleistift beiseite und drehte sich mit dem Stuhl vom Schreibtisch weg. Das Mädchen, das ihm assistiert hatte, verstand sofort. Sie ging sofort auf die Knie und rutschte zu ihm hin, dann öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der schon ganz steif war und dann beugte sie sich über den dicken Penis vom Doktor und saugte ihn tief ein. Dabei knetete sie mit der linken Hand seine Hoden und mit dem Mittelfinger der rechten Hand stieß sie langsam aber bestimmt in seine Anus. Dort machte sie heftige Stoßbewegungen mit dem Finger, während sie kräftig die Eier des Doktors knetete und dabei seine Schwanz hart leckte, der immer größer und härter wurde.
Plötzlich stoppte sie, ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und schaute zu dem Doktor hoch und fragte: „Wohin wollen sie mich dreckige Nutte ficken Herr, in den Arsch, wollen sie mein kleines Arschloch ausficken, bis ich schreie oder in die Fotze? Wollen sie meine kleine enge Fotze mit ihrem dicken langen Schwanz sprengen, bis ich ohnmächtig werde oder wollen sie in beide engen Hurenlöcher ficken erst in meine Fotze um sich dort das richtige Schmiermittel zu holen, damit sie besser tief in meinen Arsch flutschen, mit ihrem Schwanz oder wollen sie auf das Gleitmittel verzichten und zuerst mein Arschloch ausficken, damit ich recht viel Schmerzen habe im Popo, wenn ihr dicker langer Schwanz ganz trocken in meinen Arsch kommt und mich dort durchfickt?“
„Rede nicht so viel und nimm meinen Schwanz wieder in den Mund, es gefällt mir so wie du es eben gemacht hast, aber deinen Finger könntest du einmal mit deiner Zunge tauschen“, sagte der Doktor und hob das Gesäß dabei und das Mädchen beugte sich über seine Pospalte und steckte die Zunge tief in seinen After und leckte ihm wie wild das Arschloch aus. Und dabei wichste sie seinen langen dicken Schwanz vorne kräftig, der immer auf und ab wippte dabei, bis er plötzlich zuckte und dann im Hohen Bogen seinen Saft auf das Mädchen spritzte, das seine Zunge immer noch tief in seinem Popoloch stecken hatte. Abchließend musste ihm das Mädchen seinen Penis sauberlecken, dann stand er auf und sagte: „Ich habe schon viel Zeit verloren mit dem Mädchen, ich gebe ihr jetzt eine Spritze gegen die Schmerzen und zum Schlafen, vor Morgen kommt die nicht wieder zu sich.
Als er ihr die Spritzen gegeben hatte, sagte er zu dem Mädchen: „Du bringst ihr den Halsring und die Arm- und Beinringe an, aber bitte genau anpassen, nicht so schlampig wie immer und dann rufst du jemand, der sie in die Arrestzelle bringt, verstanden?“
„Ja Herr, wird alles erledigt“, sagte das Mädchen und nickte. Der Doktor hob ihr das Hemdchen hinten auf und gab ihr paar Klapse mit der Hand auf den Nackten und sagte: „Dann kann ich ja beruhigt gehen.“
Das Mädchen holte ein Zentimetermaß um die richtige Größe für Hals, Fessel und die Arme zu nehmen und holte die passenden Ringe, die sie der immer noch Ohnmächtigen umlegte und verschloss und zwar so, dass sie so lange an der Schraube drehte, bis diese an einer Sollbruchstelle abriss und so niemand mehr den Ring öffnen konnte, es sei denn mit einer Säge. zu Schluss klingelte sie und es kamen vier Mädchen, denen sie befahl, Jo in die Arrestzelle zu bringen, die im Keller lag und dazu benutzt wurde, widerspenstige Mädchen zur Räson zu bringen. Vor allem aber, um neue Pferdchen abzurichten. Das hieß nichts anderes, als die Gefangenen langsam an die grausamen Auspeitschungen zu gewöhnen und aus ihnen folgsame Sklavinnen zu machen.Diese taten dann alles, was sein Besitzer von ihm verlangte und wenn es auch noch so pervers und schmerzhaft war. Dorthin wurde Jo jetzt gebracht – völlig nackt. Mit einer langen Kette an eines der Eisenringe, die an der Wand angebracht war angekettet, so dass sie gerade die Toilette und ihr Bett erreichen konnte. Dort wurde Jo ihrem Schicksal überlassen, wo sie am nächsten Tag aus ihrer Ohnmacht aufwachte.
Erst konnte sie sich nicht an den dunklen Raum gewöhnen und ihre Angst wurde immer schlimmer und noch schlimmer war der Durst, der sie plagte und dann fing sie in ihrer Verzweiflung an zu schreien, aber keiner hörte sie und so gab sie es dann auf und weinte leise vor sich hin. Da plötzlich nach Stunden des Bangens, hörte sie Schritte und Licht ging an, was sie was sie blendete.
Die Tür hatte zwei Öffnungen, eine kleine in Augenhöhe, sicher zum Sprechen und die große Klappe in der breiten Tür, die etwa in Hüfthöhe angebracht war. Die kleine Klappe wurde geöffnet und der Hausvater stand davor. Jo war so froh, endlich einen Menschen zu sehen, der mit ihr sprechen wollte und beugte sich vor und sah, dass der Hausvater in der linken Hand einen Korb mit Essen und einer Kanne Tee darin hatte. Aber in der rechten Hand, hatte er eine lange Hundepeitsche, die ganz bedrohlich aussah.
„Was willst du Jo“, fragte der Hausvater harmlos und deutete auf den Korb, „hast du Hunger oder Durst, sage es ruhig, von mir bekommst du alles, was du willst!“
„Ich habe Hunger und Durst Herr“, sagte Jo, die sofort Begriff, dass es besser ist, den Herren nicht zu widersprechen.
„Zuerst musst du lernen zu gehorchen, bevor du etwas zu essen oder zu trinken bekommst, hast du verstanden!“ sagte der Hausvater und Jo nickte nur. „Gut, dann strecke den Arsch her, damit ich dir zuerst ein paar Hiebe auf deinen Nackten aufzählen kann, bevor du zu Essen oder Trinken bekommst, sagte der Hausvater und öffnete die große Klappe unten in der Tür. Jo hatte zwar große Angst vor der Peitsche, aber ihr Hunger, der Durst war noch schlimmer und so kam sie zögernd zur Tür, so weit reichte ihre Kette gerade und dann streckte sie gehorsam den Popo durch die Klappe, damit der Hausvater sie peitschen konnte.
„Ja strecke den Arsch noch mehr heraus, du musst ganz fest mit deinem Fickarsch gegen die Tür drücken, ja so, so ist es recht, sagte der Hausvater und hob die Peitsche. Dann ließ er sie mit unvorstellbarer Wucht über den nackten Hintern klatschen. Ja brüllte auf vor Schmerz und ihr Arsch machte einen gewaltigen Satz nachte vorne in den Raum.
„Komm her“, sagte der Hausvater zu der weinenden Jo, die wieder zögernd an die Tür kam. „Du kennst die Spielregeln noch nicht, deshalb will ich sie dir erklären Schlampe, für jeden Hieb, den du aushältst, ohne mit dem Arsch von der Türe zu gehen, gibt einen Schluck zu trinken, oder einen Bissen zu essen, hast du verstanden?“
„Ja Herr“, sagte Jo zaghaft zum Hausvater. Der sagte: „Gut dann komm wieder zur Tür und strecke mir den Arsch her, damit ich dich weiter peitschen kann!“ Jo kam wieder zur Tür und streckte ihren Hintern so weit es ging durch die Klappe und der Hausvater zog ihr wieder die Peitsche mit solcher Wucht über den Arsch, dass es laut klatschte und Jo erneut einen Satz nach vorne machte, wo sie sich weinend die gepeitschten Arschbacken rieb, so gut ihre Kette das zuließ.
„Tut mir leid, dass dein Arsch nicht mehr aushält, als leichte Hiebe, na ja macht ja nichts, Morgen komme ich wieder und da kannst du dir bis dahin überlegen, ob du mehr Schläge auf deinen Schlampenarsch willst, oder ob du verdursten oder verhungern willst!“, sagte der Hausvater und öffnete den Krug mit dem Tee und schenkte zwei große Schlucke ein und gab sie Jo durch die Tür. Die stürzte sich auf den Tee und schluckte ihn gierig hinunter und dann bereute sie sehr, nicht mehr Hiebe ertragen zu haben, denn nach dem Durst, meldete sich der Hunger. Der Hausvater verschloss die Tür wieder und Jo warf sich auf das Bett und weinte so lange, bis sie vor Erschöpfung einschlief.
Sie wachte vor Hunger auf. Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte und nun wartete sie auf den Hausvater, der ihr etwas zu Essen und zu Trinken gab, obwohl sie wusste, dass er wieder die Peitsche mitbringt, um sie zu schlagen. Nach einer langen Zeit in der sie vor sich hin döste, hörte sie Schritte im Keller und das stand sie schnell auf und ging zur Tür. Es war wieder der Hausvater mit dem Korb in der Hand und er hatte auch wieder die Peitsche mitgebracht. Er schloss die Tür auf und stieß Jo auf das Bett. Hier zwang er mit den Händen brutal ihre langen Beine auseinander und beugte sich über sie. Jo schrie auf, weil sie dachte dass sie jetzt von dem Mann vergewaltigt werden würde, stattdessen untersuchte er nur ihre Scham, ob die Wunden an ihren Schamlippen ordentlich verheilen und war anscheinend zufrieden. Er lachend zu Jo: „Hast du gedacht, ich wollte dich vergewaltigen, das habe ich nicht nötig mein Engel, das kann ich oben tausendmal freiwillig bekommen, obwohl es mich schon reizen würde, meinen Schwanz in deine vornehme, französische Fotze vorne und dann in dein enges Franzloch hinten zu stecken und dich zu ficken, bis dir dein Hochmut vergeht. Aber leider bekomme ich dann nicht mehr so viel Geld für dich, wenn ich dich verkaufe, solange du noch Jungfrau in Fotze UND Arsch bist!“
Jo sagte nichts, sondern weinte leise vor sich hin, bis der Hausvater wieder noch draußen gehen wollte und den Esskorb wieder mitnahm. Jo warf sich auf den Boden und hielt ihren Wärter an den Beinen fest und bettelte: „Bitte geben sie mir etwas zu Essen und zu Trinken, Herr, ich habe solchen Hunger!“
„Wenn du etwas zu Essen oder Trinken willst, dann weißt du was du zu tun hast“, sagte er, ging und schloss die Tür hinter sich zu. Draußen öffnete er die große Klappe an der Tür und wartete. Jo kam zögernd an die Tür, aber dann siegte ihr Hunger über die Angst vor den furchtbaren Peitschenschlägen und sie streckte ihre knackiges Hinterteil so weit sie konnte durch die Tür, ihrem Peiniger entgegen. Sie war entschlossen, sich heute mindestens ein Dutzend scharfe Peitschenhiebe aufzuzählen zu lassen und nicht vorher von der Türe wegzugehen. Der Hausvater legte sich in aller Ruhe die lange Peitsche zurecht, nahm er Maß und zog die Peitsche klatschend über den nackten Arsch und die Schenkel von Jo. Jo schrie so laut sie konnte, blieb aber an der Tür. Dann bekam sie den nächsten Hieb über den Arsch, noch fester als vorhin, aber Jo drückte mit aller Gewalt ihren ganzen Körper gegen die Tür, sie wollte noch nicht aufgeben. Der nächste Hieb den sie bekam, lag genau auf dem vorherigen. Jo schrie jetzt ganz laut, da die Peitsche die gleiche Stelle wie vorher traf und die Stiemen sich kreuzten, was höllisch wehtat, aber sie biss die Zähne zusammen und erwartete den nächsten Hieb. Der kam auch gleich. Die Peitsche kräuselte sich um ihren Körper und die Hüften und die Peitschenspitze traf ihre glattrasierte Scham und die gemarterten Schamlippen. Jo schrie sich fast heißer so arg war der Schmerz, den die Peitsche auf ihrer nackten Scham hinterließ und tausend Blitze durchzuckten ihr Hirn, dann schwanden ihr die Sinne.
Wie lange sie so gelegen hatte, wusste sie nicht, aber als sie wieder wach wurde, war da gleich der alte Schmerz zurück und sie fasste nach hinten auf ihren gepeitschten Po und da fühlte sie etwas warmes, das ihr über die Schenkel lief und im Dämmerlicht, das gerade durch das weit entfernte Fenster fiel, sah sie dass ihre Hand ganz voll Blut war, das aus den Wunden auf ihrem Hintern lief. Jo stand langsam auf und wollte zur Toilette, die sie mit ihrer Kette um den Hals gerade noch erreichen konnte, als sie gegen etwas stieß, das auf dem Boden stand. Sie bückte sich und dann sah sie den Esskorb, den ihr Peiniger zurückgelassen hatte und in dem ein Becher Tee stand und ein Stück Brot lag. Jo stürzte sich auf den Tee und trank so hastig, dass ihr die Flüssigkeit über die Wangen lief. Sie steckte sich große Brocken von der Brotscheibe in den Mund und aß sie gierig auf. Aber das stillte nicht ihren brennenden Hunger, den sie immer noch hatte. So warf sie sich auf das Bett, wartete auf ihren Kerkermeister, der ihr etwas mehr Brot und Tee bringen würde, obwohl sie wusste, dass sie dafür vorher die Peitsche über den nackten Arsch ertragen musste, bevor sie etwas zu Essen bekam. So lag sie halb im Dämmerschlaf und es schien ihr, dass es heute besonders lange dauerte, bis ihr Kerkermeister kam. Doch als sie dann Schritte hörte, erschrak sie sehr, sprang aber auf und stellte sich gleich an die Tür.
Der Hausvater kam und öffnete wortlos die große Klappe und Jo drückte gleich ihren nackten Hintern hindurch und bot so dem Kerkermeister willig ihren Arsch zur Auspeitschung an. Der stellte den Korb auf den Boden und dann fuhr er mit der Hand über ihren nackten Hintern und Jo schrie auf, weil es sehr schmerzte, als der Mann über ihre offene Peitschenstriemen fuhr.
„Das sieht ja nicht gut aus“, sagte der Hausvater und öffnete die Tür und trat in die Zelle. Wortlos drückte er Jo auf die Pritsche nieder und drehte sie brutal auf den Bauch, dann kniete er auf ihre Beine und zog aus der Tasche ein Fläschchen mit Flüssigkeit. Er tröpfelte sie auf ein Tuch und fuhr damit über Jos Wunden. Das Geschrei, das Jo anstimmte, als ihr der Hintern abgewaschen wurde, war sicher im ganzen Haus zu hören, so sehr schmerzte das Mittel auf ihrer Haut.
„Schrei du nur, das tut gut, aber du wirst noch öfters schreien, wenn dir nach einer gründlichen Auspeitschung der Arsch anschließend desinfiziert wird. Das bekommen alle kleinen Schlampen bei uns und die schreien auch alle dabei, noch viel lauter als du!“, sagte der Mann und machte ruhig weiter. Nach einer gewissen Zeit ließ der Schmerz nach und Jo glaubte dass in der Flüssigkeit eine Art Betäubungsmittel ist, weil ihr Hintern jetzt ganz angenehm warm und die Schmerzen fast weg waren. Der Mann fasste jetzt nach ihren Handgelenken und zog sie nach hinten, dann zog er einen Karabinerhacken aus der Tasche und klinkte ihn an den beiden Handreifen in die Ösen, die dort angebracht sind. Jos Arme waren jetzt ganz eng auf den Rücken gefesselt und sie konnte sich fast nicht mehr rühren.
Der Mann zog sie von der Pritsche und stellte sie vor sich und dann befahl er Jo: „Knie dich vor mich auf den Boden Jo!“ Jo gehorchte sofort und ging vor dem Mann auf die Knie und schaute zu ihm auf, doch dann erschrak sie, denn der Mann öffnete langsam seine Hose und holte einen riesigen Schwanz heraus, der lang und sehr steif war. „Mach dein Hurenmaul auf, Jo!“, sagte der Mann. So unerfahren sie mit Männern wie war, gehorchte instinktiv und öffnete den Mund und streckte dabei die Zunge heraus. Der Mann machte einen Schritt nach vorne und berührte mit seinem Riesenschwanz die Zunge von Jo. Jo zuckte zurück, als sie den Penis auf ihrer Zunge spürte und schloss schnell den Mund und dann rief sie laut: „Nein …“.
„Wie du willst Jo“, sagte der Mann und schob seinen Penis wieder in die Hose, dann bekommst du auch nichts zu Essen und Trinken von mir!“
„Bitte Herr, ich habe solchen Hunger und auch großen Durst, warum geben sie mir nichts, ich will ja auch ihre Peitschenhiebe ertragen, die sie mir geben, wenn es auch ganz viele sind!“ sagte Jo und weinte.
„Das geht nicht Jo, dein Arsch würde das nicht aushalten, wo die anderen Striemen noch so bluten und noch gar nicht richtig verheilt sind und auch nicht so schnell weggehen in nächster Zeit. Du würdest dein ganzes Leben lang lange, dicke Narben auf deinem Arsch haben und jeder der dich in Zukunft fickt oder peitscht kann dann die Narben auf deinem Arsch sehen. Aber das möchte ich vermeiden und so dachte ich mir, weil ich so gut zu dir bin, dass du aus Dankbarkeit wenigstens meinen Schwanz in den Mund nehmen würdest um ihn ein wenig zu saugen und zu lecken, damit ich dich dann anschließend in dein enges Arschloch ficken und meinen Saft tief in deinen Darm spritzen kann, aber wenn du nicht willst, dann nehme ich das Essen wieder mit“, sagte der Mann zu Jo und drehte sich zur Tür.
Jo umklammerte seine Beine und bettelte ihn an: „Bitte Herr, geben sie mir die Peitsche auf den Hintern und dann etwas zu Essen und Trinken!“
„Nur wenn du meinen Schwanz in den Mund nimmst und ich dich dann in den Arsch ficken kann, bekommst du was“, sagte der Mann
Jo stammelte: „Ich kann das nicht Herr!“
„Warum kannst du das nicht Jo?“
„Ich habe so etwas noch nie gemacht Herr!“
„Die meisten der Mädchen, die hier her kommen, habe so etwas noch nie gemacht, aber sie haben es alle gelernt, ob sie wollten oder nicht und einige sind Heute wahre Meisterinnen im Schwanzblasen, das geht sogar so weit, dass einige der Mädchen nur noch ganz selten von den Männer gepeitscht werden, weil sie so gut die harten Prügel lecken können, dass den Männern viel daran liegt diese Kunst zu erhalten. Also was ist, soll ich jetzt meinen Schwanz wieder aus der Hose holen Jo, oder willst du das selbst machen?“ fragte der Mann aber Jo hielt ihn immer noch an der Hose fest und sagte weinend: „Ich kann nicht Herr, peitschen sie mich lieber aus!“
„Na denn nicht, sagte der Mann und gabt Jo einen Fußtritt dass sie gegen die Pritsche fiel und dann ging er durch die Tür, die er hinter sich verschloss. Jo hörte nur noch die Schritte von ihm, wie er sich entfernte und dann war sie wieder für lange Zeit allein. Das Girl warf sich auf die Pritsche und weinte. Sie fühlte sich so allein und verlassen und an ein Entkommen war nicht zu denken und so fragte sie sich, warum sie nicht machte, was man von ihr verlangte. So schlimm konnte das doch nicht sein und so spürte sie, dass man von einem Menschen alles verlangen kann was man will, wenn man ihn sich gefügig macht, sei es mit Schlägen oder mit Essen- oder was noch schlimmer ist, mit Flüssigkeitsentzug.
So beschloss sie, ab sofort, sich nicht mehr zu wehren, was auch immer geschehe, denn schlimmer als es jetzt war, konnte es nicht mehr kommen, dachte sie, aber was sie wirklich erwartete, davon hatte sie keine Ahnung. Sie wusste nur, dass sie in einem Haus gelandet war, wo junge Mädchen gefoltert und zum Geschlechtsverkehr auf alle erdenkliche perverse Art gezwungen wurde, aber dass das sicher der Preis war am Leben gelassen zu werden und das wollte sie, nur einfach leben.
Immer wenn Jo so ein Tief hatte und sich nach einem lieben Menschen sehnte, was auch Zuhause oft vorkam. Sie hatte nur noch ihre Mutter, ihr Vater hatte sich scheiden lassen, dann ging sie ihr Zimmer und verschloss die Tür hinter sich, dann zog sie sich ganz nackt aus und legte sich auf ihr Bett. Dann fing sie an sich selber zu streicheln und dabei redete sie mit einer fremden Stimme zu sich, wie lieb er sie hätte und wie sehr er ihren Körper bewunderte, ihre schöne Brust, ihren glatten Bauch, ihre langen Beine. Dabei fuhr sie sich mit beiden Händen über die benannten Stellen und streichelte sich selbst dabei und dabei kam sie immer näher an ihre offene Vagina. Und dann stöhnte sie heftig und ließ ihre Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und suchte ihren Kitzler und fand ihn. Den massierte sie dann so lange, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte und ihr der Lustsaft über die Innenseite der Schenkel lief.
Daran dachte Jo jetzt in ihrer schrecklichen Lage und der Wunsch, jetzt ihre Klitoris zu reiben und sich eine Orgasmus zu verschaffen, der sie für kurze Zeit ihr Schicksal vergessen lässt, wurde immer stärker. So sehr sie sich auch bemühte, mit ihren gefesselten Händen an ihre Scham zu kommen, es gelang ihr nicht und so sank sie wieder in ihren Halbschlaf zurück, der ihr die wildesten Träume bescherte. Sie wusste nicht mehr wie lange sie so geträumt hatte und als sie erwachte, meldete sich wieder dieses Durst- und Hungergefühl das in ihren Eingeweiden wühlte und sie wünschte nichts sehnlicher, als ihren Peiniger zu sehen und diesmal würde sie alles machen, was er von ihr verlangte. Der aber ließ auf sich warten und Jo dachte dass es Tage sein mussten, dass er hier unten war, aber es waren nur Stunden.
Plötzlich hörte sie seine Schritte und es schien ihr wie eine Erlösung, endlich war es soweit, endlich gab es etwas zu Essen und zu Trinken, hoffte sie und stellte sich sofort mit dem Hintern an das Gitter, damit ihr Peiniger sofort ihr nacktes Hinterteil zur Verfügung hatte und er ihr gleich den Arsch peitschen konnte, wenn er das Gitter öffnete. Er öffnete aber die Tür und trat ein.
In der Hand hielt einen Korb mit Essen und Trinken, er hatte aber diesmal keine Peitsche dabei, was Jo wunderte. Er schlug das Tuch, das den Korb bedeckte beiseite und Jo sah ein halbes Hähnchen, das frisch gebraten war und ein großes Stück Weißbrot darin liegen, so das ihr das Wasser lief ihr im Munde zusammen.
„Hast du Hunger und Durst Jo?“ fragte der Hausvater.
„Ja Herr, sehr“ sagte Jo zu ihm.
„Dann weißt du ja, was du zu machen hast Jo, wenn du etwas willst, sagte er und Jo sagte: „Ja Herr, ich weiß!“
„Und was ist es, was du machen sollst, sag es mir Jo“, sagte er.
Jo senkte den Kopf und sagte: Ich soll ihren Schwanz in den Mund nehmen Herr!“
„Und dann Jo?“
„Dann soll ich ihn ablecken!“
„Ja richtig und was noch Jo?“
„Und ich soll ihn auch saugen Herr!“
„Und dann, was geschieht dann Jo.
„Mit was Herr?“
„Na mit meinem Schwanz, was geschieht mit meinem Schwanz, wenn du ihn ganz groß und dick gemacht hast, mit deinem Mund Jo?“
„Dann … dann … kommt … der … Schwanz in … meine … Po … Herr!“
„Und dann Jo?“
„Dann werde ich in den Arsch gefickt Herr!“
„Und wie lange werde ich dich in dein enges, geiles Arschloch ficken Jo? Sag es mir?“
„So lange wie sie wollen Herr und bis ihnen ihr Samen kommt!“
„Ja das stimmt Jo, ich werde dich so lange in deinen kleinen Sklavenarsch ficken, bis mein Saft in deinen Darm spritzt. Danach wirst du mir meinen Saft wieder vom Schwanz ablecken, wenn ich dich gefickt habe!“
„Ja Herr!“
„Dann komm her Jo!“
Jo kam ganz nahe und der Hausvater fasste nach hinten und öffnete ihre Fessel und dann sagte er zu Jo: „Knie nieder! – Hol meinen Schwanz heraus! – Steck ihn in den Mund! – Tiefer Jo, sauge ihn tief ein! – Ja so. Jetzt sauge ihn feste kleine Nutten-Jo! – Oh, das ist gut, so ein großer Schwanz in einem so engen Fickmäulchen wie deines, das machst du gut, für den Anfang!“
„Gefällt es ihnen Herr, ich weiß nicht ob ich es richtig mache, ich habe so etwas noch nie gemacht!“
„Jede Sklavin hat einmal angefangen bis sie das perfekt kann. Ich werde dir später die Feinheiten, die man beachten muss, beibringen, aber jetzt mache es, wie du willst Es ist sehr schön, wie du es machst, nur den Schwanz und die Hoden musst du noch mehr drücken, das mag ich sehr!“
„So Herr?“
„Oh… ja… so… ist… es… gut… Jo, mache weiter!“
„Halt Jo!“
„Ist was Herr?“
„Schau dir den Schwanz an Jo, ist der groß genug, für dein kleines Arschloch?“
„Oh Herr, sie wollen doch nicht so einen großen Schwanz in meinen kleines Poloch stecken, der würde es zerreißen, so groß wie er ist!“
„Da täuschst du dich aber Jo, in jeden Nuttenarsch kann man mit so einem Schwanz hineinficken Oben sind Mädchen, die haben eine noch engeres Arschfötchen als du und die werden manchmal von drei Männern gleichzeitig in den Arsch gefickt, ohne dass ihre Löcher aufreißen. Andere bekommen die ganze Männerfaust in den Darm geschoben. Sicher tut das manchmal sehr weh. Die Mädchen schreien und weinen, wenn ihnen das Arschloch so weit aufgerissen wird, aber sie gewöhnen sich daran. Manche genießen es so, dass sie heimlich mit einer fetten Gurke üben, um so ein noch weiteres Loch zu bekommen, dann haben sie keine Schmerzen mehr, wenn die Männer mit der ganzen Faust durch den Ringmuskel stoßen Aber du wirst jetzt vor Schmerz ganz laut schreien, wenn zum ersten Mal ein richtiger Männerschwanz deinen Arsch tief fickt, aber das macht nichts, daran gewöhnst du dich schon“, sagte der Mann.
Jo weinte bei seinen Worten gleich laut los, aber er sagte: „Komm her Jo!“
Zögernd kam Jo näher und der Mann verschloss ihre Fessel vorne und sagte dann: „Knie dich auf die Pritsche Jo!“
Jo gehorchte und kniete sich vor dem Mann auf den Pritschenrand.
„Den Kopf tief hinunterbeugen und die Beine weit spreizen!“ Jo tat wie ihr geheißen und sofort spürte sie den langen dicken Schwanz ihres Peinigers, wie er durch ihre Popospalte fuhr und das kleine, enge Arschfötzchen suchte. Doch dann durchfuhr sie ein nie gekannter Schmerz, viel schlimmer als ein harter Peitschenschlag. Ihr Körper wurde nach vorn geworfen und nur die Kette, die an ihrem Hals zerrte, verhinderte, dass sie dem rasenden Schmerz in ihrem Darm auswich.
Und dann schrie sie, sie schrie so laut, dass sogar ihr Peiniger erschrak und vor Schreck den Penis fast ganz wieder herauszog. Das dauerte aber nur Sekunden und dann stieß er wieder mit aller Kraft zu und versenkte seinen Schwanz bis zum Hodensack in den Arsch der schreienden Jungsklavin. Die zerrte heftig an der Kette. Es gelang ihr aber nicht, dem steifen Pfahl, der sich immer wieder brutal in ihre Eingeweide bohrte, zu entkommen. Im Gegenteil, weil sie zu entkommen suchte, hielt sie ihr Peiniger an den Hinterbacken fest, wobei er seine Fingernägel tief in ihre offenen Peitschenwunden eingrub, was Jo vor Schmerz rasend machte und sie sich die Seele aus dem Leib schrie. Aber ihr Schreien und Flehen nützte ihr nichts! Brutal stieß ihr Peiniger seinen langen, harten und vor Allem dicken Schwanz tief in ihr enges Hinterfötzchen. Dabei stöhnte er wollüstig. Je mehr Jo schrie und weinte, um so brutaler stieß er zu. So lange bis Jo merkte, wie der Folterschwanz in ihrem Poloch heftig zuckte, sich ihr Peiniger noch mehr über sie beugte. noch fester zustieß und dann ejakulierte er seinen Samen in Jos Wundgefickten Darm. Dabei stöhnte er laut, fasste Jo noch fester am Hintern, so, dass sie vor Schmerz noch lauter aufschrie. Dann wurden die Fickbewegungen von seinem steifen Schwanz langsamer. Jo spürte, dass sich ihre Afterrosette entspannte und der Penis langsam aus ihrem Enddarm heraus glitt.
„Drehe dich um und knie dich vor mich!“, sagte der Mann streng, Jo gehorchte und erhob sich von der Pritsche und kniete sich vor ihren Peiniger.
„Leck meinen Schwanz sauber Jo, aber mache es gründlich und vergiss die Hoden dabei nicht, die müssen auch geleckt werden, sagte der Mann zu Jo. Die gehorchte und nahm seinen nassen, klebrigen Schwanz vorsichtig in den Mund, leckte ihn gründlich und dabei musste sie zu ihrem Erstaunen feststellen, dass das gar nicht so schlecht war. Vor allem weil die Aussicht auf ein Stück von dem knusprigen Hähnchen bestand, das sie sicher bekam, wenn sie alles recht machte. Sie strengte sich um so mehr an, leckte die Eichel und den Schaft ganz sauber und ging dann zum großen Hodensack über, der auch voll von seinem geilen Samen waren. Jo wunderte sich, wie schnell sie die Scheu vor einem Männerschwanz verloren hatte und dachte, ob das nicht endlich so war, wie sie es sich immer in ihren Träumen ausgemalt hatte, wenn sie Zuhause nackt in ihrem Bett lag und mit ihre Pussy spielte oder ob es nur die Angst vor weiteren Hieben mit der Peitsche war. Fast zärtlich wanderte ihre Zunge zu der Eichel zurück und merkte, dass sein Schwanz langsam wieder groß wurde.
Jo wollte es besonders gut machen und sie beugte sich über die Eichel und sagte sie tief ein, aber der Mann hielt sie unter dem Kinn fest und sagte: „Lass es gut sein für heute kleine Blasschlampe, setze dich auf die Pritsche und iss, du hast es dir verdient.“
Er stellte den Korb vor sie und Jo fragte ungläubig: „Wie viel darf ich davon essen Herr?“ Er antwortete: „Alles wenn du willst, Jo!“
Jo konnte das gar nicht fassen, dass das alles für sie sein soll und stürzte sich auf das Essen und dabei bemerkte sie nicht einmal, dass der Mann die Tür verschlossen hatte und gegangen war. Gierig schlang sie große Stücke von dem Hähnchen hinunter, so dass sie fast keine Luft mehr bekam und dann trank sie hastig den Tee und danach war sie das erste Mal seit Tagen richtig satt. Und wäre auch so weit zufrieden gewesen mit ihrem Schicksal, wenn da nicht noch etwas gewesen wäre: Die Erniedrigung, die ihr durch ihren Peiniger zugefügt wurde, wenn er sie zwang, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ihn zu lecken bis er ganz groß war und dann die furchtbaren Schmerzen, die sie hatte, als sie ihr Kerkermeister mit seinem geilen, großen Schwanz ihr enges Arschloch fickte. Wie sie dann seinen Samen von seiner Eichel lecken musste, das alles verursachte Jo großen Ekel. Sie spürte wie ihr After immer noch brannte, aber wenigstens hatte sie keinen Hunger und Durst mehr. Und so legte sie sich auf den Bauch auf die Pritsche. Auf dem Rücken konnte sie nicht liegen, weil ihr Hintern noch sehr schmerzte. Endlich schlief Jo ein.
Sie wachte auf, als sie im Keller Schritte hörte und erhob sich rasch von der Pritsche. Es war wieder der Mann, der sie immer besuchte. Aber er hatte diesmal nichts zu Essen dabei, sondern nur seine Peitsche, die er in der Hand hielt, als er die Tür aufschloss. Er stellte sich mitten in den Raum und wies mit der Peitsche auf eine Stelle vor ihm auf dem Fußboden und sagte streng: „Knie dich hier her, mit dem Rücken zu mir“
Jo gehorchte und kniete sich vor den Mann und wand ihm den Rücken zu.
„Öffne die Beine Jo!“, sagte er und Jo tat was ihr geheißen wurde.
„Beuge den Kopf tief auf den Boden!“
Jo beugte den Kopf so tief es ging, hinunter.
„So, und jetzt öffnest du die Beine so weit es geht, damit ich deine Hurenfotze und deine Arschfotze gut sehen kann. In diese Stellung hast du in Zukunft immer sofort zu gehen, wenn ein Mann den Raum betritt: auf dem Boden kniend. Dem Mann das offene Arschloch und die gespreizte Fotze unterwürfig zur seiner uneingeschränkten Benutzung anbieten. Den nackten Arsch zur Auspeitschung hoch gestreckt. Damit du das nicht so schnell vergisst, was ich die gerade gesagt habe, hier eine kleine Gedächtnisstütze!“, sagte der Mann und zog Jo die Peitsche ein paar mal über den blanken Arsch und die Schenkel.
Jo schrie wie am Spieß, als die Riemen der Peitsche ihre alten Wunden trafen und sich die Striemen auf ihrem Hintern kreuzten. Der Mann machte sich nichts aus ihrem Geschrei und Gejammer und zog ihr so lange die Peitsche über das Gesäß bis, Jo vor Schmerzen nur noch wimmerte. Dann legte er die Peitsche beiseite und griff nach vorne an Jos Handgelenken und zog sie brutal nach hinten. Er klinkte die Fesseln zusammen. Jos Hände waren jetzt auf den Rücken gefesselt so dass sie sich fast nicht mehr rühren konnte. Da fasste der Mann in die Tasche und zog eine dunkle Augenbinde heraus, die er Jo umband und sie hinten verschloss. An der Kette, die an Jos Halsreif hing und zog mit sich.
Jo folge ihm widerwillig aus den Knien, aber der Weg war nur kurz. An der Tür öffnete er die untere Klappe, band er Jo mit der Kette an die Gitterstäbe der Tür, so kurz, dass Jo in gebückter Haltung halb aus der Tür hing und sie sich nicht aufrichten konnte. Dann hörte sie, wie sich ihr Peiniger entfernte. Jo bekam einen großen Schreck, weil sie dachte, dass er sie hier so hilflos zurücklassen wollte, so tief gebückt und angebunden. Doch dann hörte sie wieder Schritte diesmal von mehreren Männern. Jo erkannte das an den schweren Schritten, die immer näher kamen und vor ihr stehen blieben.
Keiner redete ein Wort, bis sie plötzlich die bekannte Stimme ihres Kerkermeisters hörte, der zu ihr sagte: „Mach dein Hurenmaul auf!“
Jo gehorchte, weil sie Angst vor weiteren Peitschenhieben hatte und öffnet weit den Mund. Plötzlich spürte sie, wie einer der Männer seinen Penis in ihren offenen Mund schob, so tief, dass sie fast keine Luft mehr bekam und instinktiv ihrem Mund schloss. Der Mann hatte anscheinend darauf gewartet, denn er stieß jetzt seinen Schwanz so tief in ihren Schlund, dass sie seine Hoden auf den Lippen spürte. Da merkte sie, dass sie gar nicht von ihrem Peiniger in den Mund gefickt wurde, sondern von einem anderen Mann. Das merkte sie an seinem Penis, der was viel kürzer, dafür aber dicker, als der Schwanz ihres Peinigers. Jo ekelte sich sehr, so brutal in den Mund gefickt zu werden und versuchte den Kopf wegzuziehen um den weiteren Attacken des Mannes zu entgehen. Der aber fasste sie brutal an den Haaren und zog ihren Kopf zurück und dann stieß er noch fester in ihren Mund, dabei stöhnte er geil und sein Atem ging stoßweise, als wenn er große Mühe hätte, so kräftig den Mund zu ficken. Jo versuchte immer noch, durch das Wegziehen des Kopfes, den Fickstößen in ihren Mund zu entgehen. Doch der Mann hielt sie so fest an den Haaren, dass Jo dachte, er würde sie ihr gleich büschelweise ausreißen.
Plötzlich spürte sie hinter sich einen Luftzug und dann traf sie Peitsche in voller Länge über den Arsch, den sie, wegen ihrer Fesselung an die Tür, so weit herausstrecken musste. Jo stöhnte laut auf, schreien konnte sie nicht, weil sie grade wieder den Penis tief im Rachen hatte, da traf sie gleich der nächste Schlag, quer über Hintern und Rücken, trafen die Peitschenschnüre. Jo fiel fast vorüber, so heftig war der Schlag, den sie erhalten hat.
Der Schwanz des Mannes, den sie tief im Mund hatte, wurde plötzlich ganz groß, wahrscheinlich geilte es ihn auf, weil er Jos Auspeitschung mit ansehen konnte, denn plötzlich stöhnte er auf und sein Körper zuckte heftig. Er schoss all seinen Samen in den Mund der 18-Jährigen.
Jo erschrak, als ihr der heiße Saft des Mannes in die Gurgel schoss. Sie war nahe daran, keine Luft mehr zu bekommen, so gewaltig war die Samenladung die ihr der Mann in den Rachen jagte. Sie versuchte den Mund zu öffnen, aber der Mann drückte seine Hoden so stark gegen ihr Gesicht, dass Jo gezwungen war den ganzen Samenschwall hinunter zu würgen, wenn sie nicht ersticken wollte. Dann zog der Mann seinen Schwanz ruckartig aus Jos Mund. Sie atmete auf, jetzt hatte sie wieder Luft und war froh, dass alles vorbei war, trotz des widerlichen Geschmacks, den sie von dem Samen des Mannes im Munde hatte.
Ihr durchfuhr ein großer Schreck, denn sie spürte wie wieder den Penis des Mannes an ihren Lippen. Jo öffnete nicht sofort den Mund, dafür zog ihr der Kerkermeister einen besonders scharfen Peitschenhieb über den Hinter. Sie brüllte laut.
„Mach sofort das Maul auf!“, befahl die bekannte Stimme. Aus Angst vor einer weiteren Auspeitschung öffnete sie den Mund. Sofort hatte sie den Penis zwischen den Lippen. Aber es war nicht der Schwanz von eben und auch nicht der des Kerkermeisters, das konnte Jo mittlerweile genau auseinander halten. Es war ein Schwanz von einem weiteren Mann, der jetzt so wild auf Einlass pochte. Jo bleib nichts anderes übrig, als ihm den zu gewähren, wollte sie nicht noch mehr Peitschenhiebe haben.
Der Mann hatte einen Riesenschwengel der ganz lang und dick war. Jo wurde es Angst und Bange, wenn sie daran dachte, was passieren würde, wenn der Mann mit seinem Riesenschwanz ebenso brutal ihren Mund ficken würde wie der Vorgänger. Ihre Angst war unbegründet, er blieb völlig passiv stehen und hinter ihr sagte die bekannte Stimme zu ihr:
„Leck ihn! Leck den Schwanz! Los leck ihn hart und fest, du Sau!“ Er gab dem Fickopfer wieder einen kräftigen Peitschenhieb, diesmal aber über die Schenkel hinten, was noch mehr schmerzte, als über den nackten Hintern. Jo beugte sich vor und saugte den Männerschwanz tief in ihren Mund ein. Sie saugte und leckte die harte Stange, als ging es um ihr Leben.
„Das macht sie schon ganz gut, für den Anfang, du hast die Ficke schon ganz schön abgerichtet!“, hörte Jo den Mann sagen, dessen Schwanz sie gerade blies und ihr Peiniger lachte dazu. „Und wie ist es mit ihrer Anus, ist die wirklich so eng, wie du sagst oder hast du da übertrieben“, fragte der Mann.
Ihr Peiniger lachte und sagte: „Du kannst es ja gleich einmal selbst ausprobieren wenn du willst, wenn die kleine Nutte dir den Schwanz groß und hart genug gemacht hat, aber ich bezweifle dass du da mit deinem Riesenriemen hineinkommst. Ihre Arschfotze ist wirklich so eng ist, wie ich es gesagt habe.“
„Und du hast sie natürlich schon gefickt – in den Arsch meine ich –, dass du das alles so gut weißt?“ fragte der andere.
Der Kerkermeister antwortete: „Natürlich habe ich sie schon in den Maul und den Arsch gefickt, schließlich gehört sie mir, dann steht mir das auch zu. Wenn ich sie verkaufe, dann muss ich doch über die Ware genau Bescheid wissen, wenn ich sie richtig anbieten will!“
„Und bevor ich etwas kaufe, muss ich die Wahre ausprobieren, ob sie was taugt und deshalb werde ich sie jetzt in ihr enges Arschloch ficken! Ich möchte dich bitten, mir das zu ermöglichen, indem du sie für mich herrichtest, denn freiwillig wird sich die Kleine sicher nicht meinen Schwanz in den Hurenarsch schieben und sich Anal durchficken lassen, oder?“, meinte der Mann und alle anderen lachten.
Einer der Männer fragte: „Und wo bleiben wir, wir wollen auch probieren, wie gut die kleine Nutte schon unsere Schwänze leckt und wie eng ihre Arschfotze noch ist. Also, macht nicht eure Geschäfte unter euch aus, sondern lasst uns auch mitmachen!“
„Da hast du aber recht“, sagten die anderen.
Als Jo hörte, was ihr noch bevorstand, fing sie an zu weinen und wünschte sich tot zu sein. Diese Erniedrigung, wie eben, wo Männer verhandelten, als seien sie auf dem Viehmarkt, wollte sie nicht länger erdulden.
„Aber, aber, meine Herren!“, sagte der Kerkermeister, „nur keine Aufregung, ihr könnt euch alle bedienen, wenn ihr wollt, es ist genug für jeden da, wartet einen Augenblick!“
Er packte die weinende Jo am Halseisen und machte sie los. Jetzt drehte er sie um ihre eigene Achse und rückte sie mit dem nackten Hintern gegen die Türe, so dass ihr Arsch gerade durch die Klappe passte. Ihre Beine und der Oberkörper blieben auf der anderen Seite. Sie spürte etwas Metallisches am Bauch, sie spürte, dass es eine Eisenstange war, die man ihr unter dem Bauch durchschob, die verhinderten sollte, dass Jos Hintern durch die Tür nach vorne rutschen konnte. Sie wurde so, mit weit herausgestrecktem Arsch, vornüber gebeugt an die Tür gefesselt. Zwei riesige Hände spürte sie an ihrem nackten Hintern, die ihr brutal die Pobacken aufzogen und spürte den großen dicken Schwanz, der eben noch ihren ganzen Mund ausgefüllt hatte an ihrem Schließmuskel. Sie brüllte aus vollem Hals, so heftig war der Schmerz, den sie verspürte, als der Mann ihr mit einem Stoß seinen mächtigen Riemen bis zur Schwanzwurzel brutal in den Arsch rammte.
„Unser kleines, niedliches Vögelchen kann aber ganz schön singen, stopf ihr den Mund!“, meinte der Mann und stieß noch brutaler zu. Jo meinte, sie würde gepfählt. Gleichzeitig spürte sie einen der Männerschwänze zwischen den Lippen, der ebenso brutal wie der Arschficker seinen Schwanz in ihren schreienden Mund stieß. Er fickte ihren Mund lange, bis er seinen Samen in ihren Rachen spritzte, sie dabei an den Haaren so lange festhielt, bis die Arme seinen Saft hinuntergeschluckt hatte.
Jo blieb keine Zeit Luft zu holen. Kaum war der eine Schwanz aus ihrem Mund verschwunden, da schob ihr gleich eine anderer seinen Fickkolben zwischen die Zähne und nötigte sie zum Lecken, während sie hinten den Arsch brutal durchgefickt bekam. Die im Doppelpack Gefickte wurde vor Schmerz fast ohnmächtig. Aber bald war sie erlöst. Der Mann hinter ihr zog plötzlich seinen Schwanz aus ihrem Darm, knallte seinen noch noch ein paar mal auf ihre knackigen Hinterbacken, dann stöhnte er auf und im hohen Bogen spritzte sein Samen über Jos Hintern und über den Rücken bis zu ihren Haaren. Und dann sank er erlöst über den Körper der Gefangenen und ruhte sich ganz kurz aus, bevor er stöhnend wieder aufstand und sagte: „Oh Mann, war das gut, ist die Kleine ist eine echte Sahneschnitte und extrem eng im Arsch. Ich glaube die ist ihr Geld wert!“
„Lass mich auch einmal probieren!“, hörte Jo einen anderen Mann sagen. Gleich spürte sie einen neuen Schwanz an ihrem Runzelloch der Einlass suchte. Vorne bemühte sie sich verzweifelt, dem Mann, dessen Schwanz sie im Mund hatte, einen Orgasmus zu verschaffen, damit sie endlich erlöst war. Der hatte es gar nicht eilig, mit dem Spritzen seines Saftes, wahrscheinlich war er bisher zu sehr von der Vergewaltigung ihrer Arschfotze abgelenkt.
„Jetzt reicht es aber meine Herren!“, sagte der Kerkermeister und zog erst dem Mann, der Jo in den Arsch ficken wollte weg, dann hatte Jo plötzlich keinen Penis mehr im Mund und irgendjemand band sie los und warf sie auf die Pritsche.
„Wenn ihr mehr wollt, dann nennt mir euer Angebot und kauft die Kleine, dann könnt ihr die Schlampe peitschen, ficken und eure geilen Schwänze so lange ihr wollt in ihren Arsch rammen oder euch von ihr schön einen blasen lassen, wann immer ihr wollt!“, sagte der Kerkermeister zu den anderen, schob sie aus der Zelle und verschloss die Tür,
Jo hörte erleichtert wie sich die Schritte entfernten.
Sie lag weinend auf der Pritsche und kämpfte gegen den Brechreiz in ihrem Halse, den sie von dem bitteren, faden Geschmack des Männerspermas hatte, das sie alle schlucken musste. Dazu kam das Brennen in ihrem Po, das immer stärker wurde. Dazu kam die Angst vor der Dunkelheit, denn sie trug immer noch die Augenbinde. Auch waren ihre Hände immer noch auf den Rücken gefesselt, so dass sie nicht einmal die Augenbinde abnehmen konnte, aber das wagte sie auch nicht aus Angst, ihr Bewacher könnte sie für ihren Ungehorsam wiedert mit der Peitsche bestrafen. Jo schlief erschöpft ein und hatte die wildesten Träume, von großen, langen, dicken Schwänzen, die alle durch ihre Eingeweide krochen und sie von Innen auffraßen.
Wie lange sie geschlafen hatte wusste sie nicht, sie schreckte auf als sie einen Schlüssel im Schloss drehen hörte. Sie erinnerte sie sich daran, was ihr der Kerkermeister gesagt hat, was sie in Zukunft immer zu tun habe, wenn ein Mann den Raum betrat und ihr das mit der Peitsche so schmerzhaft auf den Hintern eingebläut hatte. Die Verängstigte sprang vom Bett, ging auf die Knie, den Hintern zur Tür gewandt und spreizte sie die Beine. Sie steckte den nackten Hintern besonders weit heraus und drückte den Kopf tief auf den Boden, in Erwartung der Peitsche oder einer anderen Quälerei, sei sie noch so pervers, sie musste lernen, sie in Demut zu ertragen. Und so kniete sie auf dem Boden, das kleine Arschloch und die Fotze darbietend, die aber durch das Schloss verschlossen war. Sie wartete angstvoll auf weitere Qualen, die sich ihr Peiniger ausgedacht hatte.
Der Kerkermeister stellte sich hinter sie und stellte fest: „Du hast schnell gelernt kleines Luder, das ist auch besser so, das erspart dir in Zukunft viel Schläge. Die Männer lieben zwar Frauen die sie peitschen können, bevor sie mit ihnen schlafen, aber am liebsten sind ihnen die ganz gehorsame Sklavinnen, die alles machen was sie wollen. Du wirst sehen, je eher du das begreifst um so besser ist es für dich und vor allem nicht so schmerzhaft, hast du verstanden?“
„Ja Herr“, sagte Jo unterwürfig, ohne dabei den Kopf zu heben.
„Und was soll ich jetzt mit dir machen Jo, soll ich dich auspeitschen?“
„Ja!“
„Wie heiß das Jo“, fragte der Mann und zog Jo die Peitsche über den nackten Arsch dass sie schrie.
„Ja Herr“, sagte Jo und weinte.
„Wie heißt das Jo?“, fragte der Mann noch einmal und gab ihr wieder einen klatschenden Hieb mit der Peitsche über den hochgestreckten Arsch und die Schenkel.
„Ja Herr, bitte“, sagte Jo weinend.
Wieder klatschte die Peitsche auf ihrem Nackten und wieder fragte der Mann Jo:
„Wie heißt das genau Jo?“
„Bitte Herr, peitschen sie peitscht meinen Popo“, sagte Jo und schluchzend.
„Und weiter Jo, was noch?“
„Bitte Herr, lassen sie mich auch ihren Schwanz saugen!“
„Gut Jo und was noch, was will ich noch von dir wissen, was ich tun soll?“
„Bitte Herr, ficken sie mich mit ihrem großen, dicken Schwanz in mein kleines Popoloch, bis der Samen kommt, den ich dann auflecken darf, wenn ich ganz artig war!“, flüsterte Jo und weinte dabei noch mehr.
„Weinen ist nicht verboten Jo, dafür wirst du hier im Hause nicht bestraft, denn wir verstehen dass ein Mädchen schon mal weinen muss, wenn es zu arg die Peitsche über den Arsch oder in die Fotze bekommen hat oder der Freier ihr das Arschloch zu arg gehauen hat oder wenn er mit seinem Riesenschwanz zu sehr in ihr enges Arschlöchlein gefickt hat. Ich gebe dir aber einen guten Rat, weine nicht so oft, denn dass stachelt die Männer nur um so mehr an. Viele lieben es geradezu, wenn ein junges Ding richtig weint und schreit oder vor Schmerzen laut stöhnt, wenn es von ihm geschlagen oder gefickt wird und sich das Mädchen unter der Peitsche windet oder ihr Körper zuckt und zittert, wenn sie auf seinem dicken Schwanz aufgespießt ist oder er ganz tief in ihrem engen Arschloch steckt oder in ihrem kleinen Mund, dass sie fast keine Luft mehr bekommt! Also Jo, höre auf mich und gewöhne dir das Weinen rasch ab und lasse die Männer deinen Schmerz nicht spüren, umso schneller bist du sie los, verstanden?“
„Ja Herr, aber was wollen sie jetzt machen, mich peitschen oder in den Popo ficken, oder soll ich ihren Penis in den Mund nehmen und daran saugen bis es ihnen kommt.
„Klatsch, klatsch, klatsch!“, machte die Peitsche, als sie ein paar Mal über den Jos Arsch pfiff, die sich dabei laut schreiend am Boden wand.
„Merk dir ein für alle mal, hier gibt es keinen Penis und auch kein Popochen, die Männer die hier verkehren, sprechen alle die gleiche Sprache, obwohl viele von ihnen Doktoren Professoren und Anwälte sind oder aus anderen gehobenen Schichten kommen, wo den ganzen Tag nur hochtrabend geredet wird. Deshalb herrscht hier eine anderer Umgangston, ein Popo ist hier ein Arsch, ein Popoloch heißt Arschloch oder Arschfotze und eine Muschi heißt hier schlicht und einfach Fotze oder bestenfalls noch Fickritze, Pissspalte oder Pipiloch Das ist alle was die Männer hören wollen. Je ordinärer du dein Ding zwischen deinen Beinen vor den Männern benennst, um so mehr Freude haben sie an dir, hast du das verstanden Jo?“
„Ja Herr!“
„Gut dann iss dich einmal richtig satt, heute wirst du nicht mehr gepeitscht oder gefickt, sondern von mir belohnt, weil du es den Männern so gut gemacht hast, die waren alle ganz begeistert von dir und wollen dich so schnell wie es geht oben haben!“, sagte der Mann zu Jo uns strich ihr dabei zärtlich über das Haar, eine Geste, die Jo bei dem erbarmungslos strengen Mann nie vermutetet hatte, sie lächelte selig dann fragte Jo, immer noch tief gebückt ihren Bewacher.
„Und wie lange muss ich noch hier bleiben Herr, wann darf ich zu den andren nach oben, ich bin hier so allein und habe immer große Angst?“
„Aber wer wird den Angst haben, hier tut dir doch niemand was und nach oben kannst du erst, wenn du so weit bist!“
„Wie weit Herr“, fragte Jo.
„So weit, dass du mindestens zwei Dutzend Peitschenhiebe auf den Arsch ertragen kannst, ohne dich gegen die Schläge zu wehren, dann erst kann ich dich mit nach oben zu den anderen kleinen Fotzen nehmen!“, sagte der Kerkermeister zu Jo, aber die umklammerte seine Füße und bettelte ihn an:
„Bitte Herr, peitschen sie mich, geben sie mir die zwei Dutzend mit der Peitsche auf den nackten Arsch und dann nehmen sie mich mit nach oben, bitte, bitte!“
„Dazu ist es noch zu früh, denn wenn ich dich jetzt auspeitsche und du würdest die Hiebe nicht durchhalten, dann würde er sehr lange Zeit dauern, bis deine Peitschenstriemen wieder verheilen. Und bevor ich dich von neuem auspeitschen und dir die gewünschten zwei Dutzend auf den Arsch zählen kann, vergeht noch eine Menge Zeit. Aber du bist ja erst ein paar Tage hier unten, das heiß doch noch gar nichts, wir hatte schon Mädchen hier, die waren so widerspenstig, dass sie über ein halbes Jahr hier in der Zelle saßen, bevor sie das machten, was wir von ihr wollten, obwohl sie täglich von mir ausgepeitscht worden sind und dann mehrmals in der Woche von den Männer in Mund, Arsch und Fotze vergewaltigt wurden. Aber dann haben sie alle ihren Widerstand aufgegeben und das sind heute unsere besten Stuten im Stall. Sie machen alles was die Männer von ihnen verlangen und sei es noch so pervers, den alle Männer die hier her kommen haben nur einen Wunsch: Die kleinen Sklavinnen auf alle erdenkliche Weise zu züchtigen, sie dann in alle Öffnungen ihres Körpers zu ficken um dort ihren geilen Samen zu verspritzen. Das wirst du schon selber merken, wenn du da oben bist“, sagte der Mann zu Jo, die gleich wieder weinte.
Ihr Weinen war nicht wegen der Schmerzen die sie im Hintern und auf dem Po hatte, sondern wegen der Aussichtslosigkeit ihrer Lage und dass sie sicher nie mehr die Freiheit erleben würde, die sie in ihrem kurzen Leben schon genossen hatte.
Der Mann sagte zu ihr: „Hör auf zu weinen und stehe auf!“
Jo gehorchte sofort, stand auf und stellte sich vor den Mann, das Haupt geneigt, das hatte sie schnell gelernt, dass sie in Demut die Befehle der Männer, mit gesengtem Kopf entgegenzunehmen hatte. Der Mann löste ihre Fesseln und stellte einen Korb auf die Pritsche und ging wortlos aus dem Raum. Kaum hatte er die Tür hinter sich verschlossen, da stürzte sich Jo auf den Korb und staunte was es gutes zu Essen gab, in dem Korb waren Braten, Brot dazu allerlei Früchte und eine Flasche Wein, die sie ganz austrank, nachdem sie das Essen gierig hinuntergeschlungen hatte. Sie legte sie sich auf die Pritsche und schlief zum ersten Mal seit ihrer Gefangenschaft, tief und fest ein.
Sie muss lange geschlafen haben, das hatte sicher der Wein bewirkt, denn als sie wach wurde, hatte sie zum ersten Mal seit Tagen keine Schmerzen mehr. Aber da war wieder die dumpfe Trauer zurückgekehrt, die sie befiel, wenn sie daran dachte, was ihr noch alles bevorstehe und dann setzte sie sich auf ihre Pritsche und weinte, weil sie so einsam war und keinen Menschen hatte, mit dem sie reden konnte, außer ihrem Kerkermeister, der sie aber immer zu nur peitschte. Sie beschloss alles zu tun, damit sie nach oben durfte, egal was die Männer dort mit ihr machten und so wartete sie geduldig auf ihren Peiniger.
Aber der ließ auf sich warten und es vergingen Stunden, bis sie seine vertrauten Schritte hörte. Jo kniete sich sofort auf den Boden, streckte den Hintern zur Tür hin und drückte ihren Kopf tief auf den Boden und öffnete sie die Beine weit, um so ihrem Peiniger unterwürfig ihr offenes Afterloch zu seiner Verwendung anzubieten.
Ihr Peiniger schloss die Tür auf und trat ein. In der Hand hielt er nur die gefürchtete Peitsche und er trat hinter Jo und fragte: „Willst du mit nach oben Jo?“
„Ja Herr, bitte, bitte“; stammelte Jo devot.
„Du weißt was das bedeutet Jo!“
„Ja Herr, das bedeutet, dass ich zwei Dutzend mit ihrer Peitsche auf meinen nackten Popo, äh … Hurenarsch bekomme und dabei ganz still sein muss, wenn sie mich peitschen!“
„Das stimmt Jo, aber Schreien und Weinen ist dir nicht verboten, wenn ich dich auspeitsche, aber das Wehren gegen die Peitschenhiebe oder den Arsch wegdrehen, das ist verboten und wenn du dagegen verstößt, dann musst du eben noch lange hier unten bleiben, also bist du bereit Jo?“
„Ja Herr, ich bin breit, bitte peitschen sie mich, peitschen sie mir den nackten Arsch!“ stammelte Jo leise.
„Dann streck die Arme nach hinten, damit ich sie dir zusammenbinden kann Jo“!
„Bitte Herr, nicht die Hände auf den Rücken fesseln, lassen sie mich, ich werde mich ganz bestimmt nicht gegen die Peitschenhiebe wehren!“, weinte Jo und der Mann sagte: „Gut ausnahmsweise will ich dich nicht fesseln, aber du musst die Hiebe laut mitzählen. Wenn es auch noch so schwer fällt, beim Weinen und Schreien und du wirst schreien, wenn ich dich jetzt auspeitsche, du wirst so schreien, wie du noch nie in deinem Leben geschrien hast. Das verspreche ich dir, aber du kannst es dir noch einmal überlegen, ob du jetzt von mir bis aufs Blut gepeitscht werden willst oder ob du weiter hier bleiben unten willst, das ist deine letzte Chance Jo, also wie entscheidest du dich?“
„Bitte Herr, peitschen … sie… mich. Peitschen sie mir meinen angefickten Hurenarsch!“; stammelte Jo. Sie hatte sich schon einiges an obszönem Vokabular ausgedacht. Sie weinte leise vor sich hin, bückte sie sich tief hinunter und streckte ihren nackten Arsch so weit es ging ihrem Peiniger entgegen. Der war mit der unterwürfigen Haltung von Jo sehr zufrieden und lobte sie, weil sie so tapfer war und so artig den Arsch zur Auspeitschung darbot. Und dann hob er die Peitsche zum Schlag und zischend fuhren die Peitschenschnüre zwischen die offenen Schenkel von Jo, die so erschrak, als die Peitsche ihre Anus und ihre Scham traf, das sie Sekundenlang keine Luft bekam, aber dann schrie sie aus vollem Halse, laut: „Ahhhhhhhhhh! E i n s.
Und da traf sie schon der nächste Hieb, quer über die Oberschenkel und Hüften und Jo schrie wieder: „Ohhhhhhh! Z w e i!“
Und dabei zuckte ihr Hintern in Agonie, aber da kam schon der nächste Hieb, wieder zwischen die offenen Schenkel, genau auf ihre heiße Fotze und das kleine Arschloch.
„Uhhhhhhh, ohhhhhh! D r e i“, stammelte Jo und warf ihren Hintern hoch in die Luft, aber da traf sie schon den nächste Hieb.
„Viiiiiiieeeeerrrrr“ schrie Jo und da klatsche die Peitsche erneut auf sie nieder.
Uhhhhhhhhhhhhhiiiiii! F..ü..n..f“, rief Jo und ihr Arschloch zuckte heftig dabei.
Der Hausvater weidete sich an dem zuckenden Fleisch ihrer gepeitschten Lenden, ihm gefiel das herrliche Spiel ihrer Muskeln, das heftig Zusammenziehen ihrer Liebesgrotte und wie sich ihre gekräuselte Rosette immer wieder nach Außen stülpte, er wollte, dass Jo den Schmerz seiner Hiebe voll auskostete und so wartete er mit dem nächsten Schlag, bis ihre geschundenen Arschbacken ausgezuckt hatte, dann schlug er wieder zu.
„Ohhhh, Ohhhhhhhhhhhhh, S…e…c…h…s!“ schreie Jo ganz entsetzt und versuchte ihren Hintern wegzudrehen, aber da fiel ihr die Warnung des Hausvaters ein, sich ja nicht gegen die Prügelstrafe zu wehren und so zwang sie sich in ihre alten Strafhaltung stehen zu bleiben, wenn es ihr auch noch so schwer fiel.
„Jetzt hast du die Hälfte deiner Prügel schon ertragen, wirst du auch noch die zweite Hälfte aushalten Jo, oder willst du noch länger hier unten im Kerker bleiben?“ fragte der Hausvater Jo ganz lüstern.
„Bitte Herr, schlagen sie mich, peitschen sie mich bis aufs Blut aus oder ficken sie mir ins Maul oder in meinen Fickarsch. Sie können auch die Männer wieder zurückholen und ihnen erlauben dass sie mich ins Maul und den Arsch ficken, aber lassen sie mich nicht hier unten allein. Wenn ich oben, bei den andren Mädchen bin, will ich auch alles ganz gehorsam mit den Männer machen, was sie von mir verlangen, wenn es auch noch so schlimm und pervers ist, das versprechen ich ihnen! Aber jetzt geben sie mir meine restlichen sechs Peitschenhiebe auf den verhurten Arsch!“, stammelte Jo.
„Dein Arsch sieht bereits ganz bedrohlich aus Mädchen, ich befürchte, mehr Hiebe mit der Peitsche wird er nicht aushalten können, ohne dass dir bei den Prügeln die Haut aufplatzt, weiß du was, ich werde mir jetzt deine Schenkel vornehmen, die sind ja auch stramm genug und halten die sechs Peitschenhiebe sicher auch aus, bist du bereit?“
„Ja Herr, ich bin bereit, schlagen sie mich, peitschen sie mir die Schenkel, aber machen es sie rasch, damit ich es endlich hinter mich habe!“, bettelte Jo den Mann an.
Der Hausvater hob die Peitsche, nahm Maß und ließ die Schnüre, gerade unterhalb von Jos Scham quer über beide Mädchenschenkel klatschen.
Uuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiii, S…i…e….b….e….n!“, heulte Jo in Agonie.
Wieder peitsche der Hausvater die empfindlichen Schenkel des Mädchens, diesmal etwas weiter unten.
„Aaaaaaaaajjjjjjjjjjj, A…c…h…t…, oh, oh, ich halte das nicht länger aus, das tut sooooooooooo weeeeeeeeehhhhhh!“, heulte Jo jetzt und der Hausvater sagte ganz süffisant: „Das muss weh tun, sonst wäre es ja keine Strafe für dich geile Fotze, etwas musst du schon aushalten, für das schöne Leben, dass du später oben bei mir haben wirst Mädchen, aber jetzt bück dich wieder brav, damit ich dir die restlichen Hiebe überziehen kann!“
Dann fiel auch schon der nächste Peitschenhieb und Jo schrie wieder ihren Schmerz hinaus: „N…e…u…n, Herr!“
Wieder zischte die Peitsche wie eine böse Schlange über das ungeschützte Schenkelfleisch von Jo.
„Z….e….h…n, Herr, bitte, bitte, nicht mehr auf die Schenkel schlagen Herr, ich halte das nicht mehr aus, geben sie mir bitte die letzten zwei Peitschenhiebe auf den Fickarsch!“, heulte Jo.
„Kannst du haben Mädchen, hier!“, sagte das Hausvater und hob die Peitsch, er zielte damit genau in die Gesäßspalte des Mädchens, hob den Arm und ließ die Schnüre zwischen Jo Arschbacken klatschen.
Er striemte so Jo nicht nur ihren empfindliche Anus, sondern die Schnüre schnitten ihr streng in die beiden Schamlippen ein und teilten ihre Labien extrem weit auseinander. Sie trafen auch ihren großen, empfindlichen Kitzler, der trotz der Schläge, die das Mädchen vom Hausvater erhielt und den entsetzlichen Schmerzen, die sie bei der strengen Prügelstrafe empfand, aus Gründen, die Jo völlig unerklärlich waren, bereits sexuell hoch erregt war. Er stand wie ein kleiner Finger über der schmerzenden Lustspalte.
„E….l…f!“ Herr, so haben sie doch Erbarmen mit mir, prügeln sie mir doch nur den Arsch und nicht auch die Fotze!“ heulte Jo.
„Aber geile Schlampen wie du brauchen das doch! Du musst doch täglich mehrmals die Peitsche spüren und riesige, dicke, lange, ekelhafte Männerschwänze in all deine drei geilen Hurenlöcher gesteckt bekommen. Das bricht deinen französischen Hochmut und hilft dir ganz brav und gehorsam das zu machen, was die Männer von die verlangen, aber jetzt kommt der nächste und letzte Hieb, bist du breit?“
„Ja Herr, ich bin breit, aber peitsche sie mir bitte nur den Arsch!“, wimmerte Jo leise.
„Du hast hier gar nichts zu wollen Mädchen, du kannst zwar bitten, aber ob ich deine Bitte erhöre, ist etwas anderes!“, sagte der Mann und hob wieder die Peitsche.
Wieder schlug er zu, aber diesmal schlug er verkehrt herum zu und zwar so, dass die Peitschenschnüre Jo von unten gegen die Fotze klatschten, so ihre Schamlippen vor und hinter den Ringen dabei weit aufsprangen.
Als Jo die Spitzen der Lederschnüre an ihren Kitzler spürte, war sie kurz davor vor Schmerz ohnmächtig zu werden, beherrschte sich aber und brüllte ihren Schmerz hinaus.
„Z w w ö l f !!! Aaahhhhhhhhhuuuuuuuu:!!!“
Minutenlanges Geheule folgte und Jo hatte jetzt den unbeherrschten Wunsch, sich mit dem Händen hinten über die gemarterte Rückseite zu fahren und den warmen Blutfluss, der ihr über die den zerschlagenen, gepeitschten Hintern die Schenkel entlang lief und auf den Boden tropfte aufzuhalten, aber das würde ihr der strenge Hausvater sicher als Ungehorsam und Wehren gegen die Prügelstrafe auslegen und so beherrschte sie sich und bleib heulend und schluchzend, aber fast bewegungslos vor ihrem Peiniger stehen.
Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich, aus den Augenwinkeln sah sie einige Mädchen, wie viele das waren konnte sich nicht sehen, da sie sich ja nicht rühren durfte, wohl aber, dass eines der Mädchen eine Porzellanschüssel in der Hand hielt
Eine andere hatte ein Glas mit Flüssigkeit in der Hand, dass sie Jo reichte. Jo trank das Glas gierig in einem Zug aus.
„Was hast du da in der Schüssel, Mädchen?“, hörte sie den Hausvater fragen und das Mädchen antwortete devot: „Alaun-Lösung Herr!“
„Gut, verarztet sie und bringst sie dann nach oben!“, hörte sie den Mann sagen.
Plötzlich wurde Jo von den Mädchen gepackt und brutal auf die Pritsche gestoßen. Ein Mädchen drückte sie an den Schultern auf die Pritsche, ein andres setzte sich so auf ihre Beine, dass sich Jo keinen Millimeter mehr bewegen konnte.
Dann spürte sie eine Hand, die hinter ihr einen Schwamm mit Flüssigkeit auf das geschwollene Gesäß legte. Was Jo erst als ganz wohltuend empfand, doch dann durchraste sie ein wahnsinniger Schmerz. Jo wollte sich schreiend aufbäumen, wurde aber von den beiden Mädchen fest auf die Pritsche geduckt und ihre Behandlung mit der Alaunlösung fortgesetzt. Jetzt spürte Jo den Schwamm zwischen ihren Schenkeln, der ihr über die Schamlippen, den Damm bis hoch zum After und dann wieder zurück fuhr. Als die Flüssigkeit ihre Klitoris berührte und seine höllisch brennende Wirkung einsetzte, fiel Jo in eine gnädige Ohnmacht.
Als die Jungsklavin, nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, die Augen wieder öffnete, wurde so von dem Licht da sie umflutete fast geblendet. Sie lag nicht mehr in dem stockdunklen Verließ im Keller unten, sondern eine einem hellen Raum, dessen Fenster zwar vergittert war, aber genug Licht und Sonne in den Raum ließ.
Das Bett, in den sie lag, war mir seidener Bettwäsche bezogen deren Kühle sich auf der geschundenen Haut von Jo so herrlich anfühlte, nur als ihr Blick auf die unteren Bettpfosten fiel und sie die dicken, breiten Ledergurte, die zum Fessel der Füße dienten sah, erschauerte sie, sie drehte den Kopf und schaute gespannt nach oben, da sah sie, dass die oberen Bettpfosten mit den gleichen Fesselungsriemen versehen waren.
Jo ergab sich einfach ihrem Schicksal, die Schmerzen waren auch wie weggeblasen weil, was sie nicht wusste, die Mädchen ihr nicht nur eine Schlafmittel gegeben, sondern auch eine Betäubungsspritze in das gemarterte Gesäß und so war Jo nur ganz einfach froh, dass sie noch lebte, an mehr wollte sie jetzt gar nicht denken, das konnte sie auch nicht, denn sofort fielen ihr wieder die Augen zu und Jo versank in einen langen, traumlosen Schlaf.
Eine lange Laufbahn als devote Fick- und Foltersklavin begann …