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Karin, eine Sklavin auf dem Weg in ein neues Leben

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Als ich neulich mal wieder endlos mit der Bahn unterwegs war viel mir diese Geschichte ein. Da ich genug Zeit hatte, habe ich sie gleich aufgeschrieben.

Karin auf dem Weg in ein neues Leben

„Aufgrund einer technischen Störung verzögert sich die Abfahrt um etwa 45 Minuten, wir bitten um ihr Verständnis“. Ich hörte einige Fahrgäste aufstöhnen, andere ließen ihren Ärger freien Lauf und schimpfen laut auf diese „Scheiß Bahn.“ Auch ich war nicht unbedingt begeistert, aber ich hatte über Jahre hinweg gelernt mit solchen Unannehmlichkeiten umzugehen.
Naja, um ehrlich zu sein ein wenig ärgerlich war ich schon, schließlich sollte mich dieser Zug in ein neues, freies Leben bringen und eigentlich konnte ich es kaum erwarten dieses neue Leben endlich zu beginnen.
Ich sah nach draußen auf den Bahnsteig und beobachtete die Menschen, die grade aus dem Nachbarzug ausstiegen. Die meisten von ihnen wirkten gestresst und verließen so schnell wie möglich den Bahnsteig, ein älterer Herr sah sich etwas verwirrt um und schien nicht zu wissen wohin er gehen sollte.
„Opa, Hallo Opa“ der ältere Herr drehte sich überrascht um dann breitete er lachend seine Arme aus und Sekunden später fing er zwei heranstürmende Jungen auf, die ihn fast umrissen. Nachdem er sich zusammen mit den beiden einmal um die eigene Achse gedreht hatte stellte er die beiden ab und nahm die Mutter der beiden in den Arm. Vater und Tochter hielten sich eine ganze Weile in den Armen, erst als die Kinder unruhig wurden gingen die Vier Hand in Hand Richtung Ausgang.
Wehmütig sah ich ihnen hinterher, auch ich hatte eine Tochter, die mich aber wahrscheinlich nie so empfangen würde. Ich fragte mich wie so oft in den letzten Jahren ob ich meine Tochter überhaupt jemals Wiedersehen würde. Sie war grade erst 19 geworden und hatte mich nie kennengelernt. Auch ich hatte seit ihrer Geburt nichts mehr von ihr gehört. ER wollte es so und wenn ER etwas wollte war es besser zu gehorchen, ER hatte mir das von Anfang an klar gemacht und ich gehorchte, weil ich nicht anders konnte und es auch nicht anders wollte.
ER und alles was mit ihn zusammen hing war jetzt seit zwei Jahren Geschichte, Inzwischen war ich froh darüber, aber es war ein langer Weg dorthin und Ich bin noch lange nicht an dessen Ende angekommen.
Mein Neuanfang in Hamburg würde nur eine weitere Zwischenstation auf der Reise zu meiner Heilung sein. Ja, ich sehe meine masochistische Neigung inzwischen als Krankheit, die man bekämpfen muss.
Es gab eine Zeit, genaugenommen eine sehr lange Zeit, in der ich dies nicht so sah. Meine Herren hatten mir eingeredet, dass ich die geborene Sklavin sei, ich habe ihnen nur zu gerne geglaubt. Tatsächlich habe ich ihnen alles geglaubt und so wurde ich ihre perfekte Masosklavin Ich war glücklich ihnen dienen zu dürften, ich wurde geil, wenn sie mich peitschten und meine Fotze wurde Nass, wenn sie mich demütigten, erniedrigten oder beschimpften.
Die ganze Zeit über war Ich stolz die Sub meiner Dom’s zu sein, ja ich hatte viele Dom´s und fast alle gleichzeitig. Ich gehorchte bedingungslos, Tabu war nur was meine Herren als Tabu betrachteten. Einmal hätte ich sogar fast eine Leiche gefickt, aber das war dann selbst für meine Herren zu heftig. Dankbar bin ich, dass ich nie mit Kindern ficken musste, ich weiß, wenn sie es gewollt hätten dann wäre es passiert ich hätte nichts dagegen machen können.
Vielleicht hätte ich sogar irgendwann andere Menschen getötet, zum Glück für mich musste ich nie herausfinden ob ich dazu in der Lage gewesen wäre.
Erst nachdem es vorbei war, nachdem ich plötzlich von einem Tag auf den anderen keine Sklavin mehr sein durfte, begann ich wieder selbstständig zu denken. Wenn niemand mehr da ist der einen sagt was man zu tun oder zu lassen hat ist das für eine wie mich erstmal keine Befreiung, ich brauchte Wochen, wenn nicht sogar Monate bis ich erste eigene Entscheidung treffen könnte.
In dieser für mich so verstörenden Zeit stand mir meine Psychologin Gabi Zöllner bei. Meine neue Zuversicht hatte ich hauptsächlich ihr zu verdanken, Gabi hat mich in den letzten zwei Jahren betreut und aus mir eine einigermaßen selbstbewusste und vor allem selbstständige Frau gemacht.
Sie war es auch die mir geraten hatte weit weg von meinen schlechten Erinnerungen neu anzufangen. Gabi war ebenfalls mal eine Sklavin gewesen, allerdings war sie es anders als bei mir nie freiwillig und bei ihr waren es auch nur Monate nicht 20 Jahre, trotzdem konnte sie gut nachvollziehen, was ich durchgemacht hatte und so tat sie immer das Richtige um mir zu helfen.
Ich würde natürlich auch in Hamburg Hilfe brauchen, aber auch da konnte sie mir helfen indem sie mich an ihre beste Freundin aus ihrer Studentenzeit überwies. Die beiden hatten sich zwar nach dem Studium aus den Augen verloren, aber trotzdem sagte Katja, so hieß Gabi´s Freundin, sofort zu meine Therapie fort zuführen.
Ich freu mich schon darauf sie kennen zu lernen, denn Gabi hatte mir viel von Katja erzählt und mir Augenzwinkernd gestanden, dass sie sich nicht nur eine Wohnung teilten. Wer weiß, vielleicht kamen ja die beiden durch mich wieder zusammen, dachte ich lächelnd.
Ich sah auf die Uhr, der Zug sollte in 5 Stunden in Hamburg ankommen, nun würden es wohl eher 6 Stunden werden.
Gedankenverloren sah ich mir die Frau, die sich im Fenster des Anteils spiegelte, genauer an. Ich sah eine 43jährige Frau die nicht unbedingt als hübsch zu bezeichnen war. Ihrem Gesicht sah man an, dass sie schon einiges durchgemacht hatte.
Würde sie jetzt nackt hier sitzen, wären die Narben die ihr bisheriges Leben hinterlassen hatte noch deutlicher am ganzem Körper zu sehen. Ihr großer Busen hing nach unten und trug noch immer die Zeichen die ihre „Liebhaber“ in 20 Jahren hinterlassen hatten, auch ihr Po und ihre Vagina trugen solche Zeichen und würden sie ihr ganzes restliches Leben tragen, aber ganz sicher würden keine neuen Zeichen dazu kommen und wenn doch dann würde sie bestimmen welche es sein würden.
Ich sah in die graugrünen Augen meines Spiegelbilds, Augen die vor zwei Jahren noch leer und hoffnungslos waren, Augen die einer rechtlosen, zum bedingungslosen Gehorsam und absoluter Unterwürfigkeit erzogenen Sklavin gehörten und die jetzt nach meiner Befreiung zwar immer noch ängstlich aber doch einigermaßen zuversichtlich in die Zukunft sahen.
Auf dem Bahnsteig stand eng umschlungen ein junges Paar vor meinem Wagon, neidisch beobachtete ich die beiden.
Seit dem Ende meiner Sklaverei hatte ich keine Berührungen mehr zugelassen, ich berühre mich nicht mal mehr selbst, jedenfalls nicht intim. Natürlich waren Zärtlichkeiten auch in meiner Zeit als Sub eher Mangelware, meine Herren hielten nichts vom Kuscheln, aber wenigsten durften wir Sklavinnen uns ab und zu untereinander zärtlich verwöhnen auch wenn dies nur unter Aufsicht der Meister stattfand waren dies doch immer besonders schöne Momente.
Zwischen mir und meinen Meistern gab es körperliche Nähe eigentlich nur beim Sex oder wenn sie mit mir spielten. Gingen meine Gebieter mit mir aus musste ich immer drei Schritte hinter ihnen gehen, oft genug zogen sie mich auch an einer Leine, die an meinem Lederhalsband befestigt war, hinter sich her.
Wurde ich Freunden vorführt, war die Leine meistens an meinen Brustwarzen oder manchmal auch an meinem Kitzler befestigt, ich musste dann immer darauf achten, dass die Leine gut gespannt war damit mein Fleisch schön langgezogen wurde.
Komisch, es gab Zeiten da gefiel es mir so vorgeführt zu werden, heute lässt mich schon der Gedanke nackt vor einem anderen Menschen zu stehen in Panik geraten.
Das Liebespärchen war inzwischen verschwunden und ich widmete mich wieder meinem Spiegelbild. Zur Feier des Tages und weil ich bei meinem neuen Arbeitgeber natürlich einen guten Eindruck hinterlassen wollte, hatte ich mir eine neue Frisur zugelegt. Meine langen Haare, die ich meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, waren nun einer modischen Kurzhaarfrisur gewichen. Gabi war ganz begeistert von meinem neuen Schnitt und ich fand ihn, nachdem ich mich erst mal daran gewöhnt hatte, auch super.
Schon lange hatte ich meinen Körper nicht mehr genauer betrachtet. In den letzten Jahren hat es mich einfach nicht mehr interessiert wie ich aussah. Davor war das natürlich ganz anders, mein Herr hatte ein Trainingsprogramm zusammen gestellt das ich peinlichst genau einhalten musste, schon die kleinste Abweichung konnte eine Strafe nach sich ziehen.
Neben meinen Arm- Bein- und Bauchmuskeln wurden auch andere Muskeln und Körperteile so trainiert, dass ich meine Bestimmung als belastbare Vierlochstute problemlos erfüllen konnte. Dabei wurde besonders meinem „vierten Loch“ nämlich meiner Harnröhre besondere Aufmerksamkeit zuteil. Mein Herr war stolz darauf, dass ich einer der wenigen „Fotzen“ war, die von kleineren Schwänzen in das Pissloch gefickt werden konnte.
Irgendwo im Internet gibt es bestimmt noch ein Filmchen, in dem zu sehen bin wie ich gleichzeitig in alle 4 Löcher gefickt werde. Ich brauchte damals Stunden, um mich wieder zu erholen, aber ich war damals bestimmt genauso Stolz auf diese Leistung wie mein Herr.
Bei dem Gedanken an diesen Fick merke ich wie sich meine Brustwarzen aufstellen. Tatsächlich, die Riesen Dinger drücken sich durch den Stoff meines BHs stellte ich fest. Zum Glück saß ich allein in dem Abteil.
Tja meine Brustwarzen sind auch so ein Thema, als junge Sklavin waren sie noch ganz normal. Irgendwann lernte ER einen sadistischen Schönheitschirurgen kennen, auch er gehörte bald zu meinen Meistern und konnte fast nach Belieben über mich verfügen.
Zum Dank dafür nahm er dann ein paar „Verbesserungen“ an meinem Körper vor. Während mein Busen seine Größe behalten durfte wurden die „Zitzen“ durch Injektionen auf die stattliche Länge von 6cm im erregierten Zustand gebracht. Auch an meinem Kitzler wurden „Modifikationen vorgenommen. Die schützende Haut wurde entfernt und die Klit auf die Größe eines kleinen Penis gespritzt. Damit das Gesamtbild meiner „Möse“ wieder passte wurden auch meine Schamlippen vergrößert. Die hängen seitdem Handteller groß aus meinem Unterleib. Naja, so wird wenigstens mein durch ständige Dehnung offenstehendes „Fickloch“ verborgen.
Zu diesen „Verschönerungen“ hatte ich natürlich keinerlei Mitspracherecht, mein Herr war damals ziemlich sauer, weil ich durch die äußerst schmerzhafte Prozedur wochenlang außer Gefecht gesetzt wurde. Versöhnt wurde er allerdings als ich, nachdem ich wieder einsatzbereit war, mit meinen neuen Nippeln meine Schwiegermutter in Fotze und Arsch fickte während mein Kitzlerschwanz in der Möse meiner Schwägerin steckte. Auch davon gibt es einige Videos, die die Kosten meines Umbaus mehr als nur deckten. Überhaupt war ich damals mit meinem grade mal 21 Jahren eine Berühmtheit in den einschlägigen Kreisen. Es verging kaum ein Monat, in dem ich nicht mindestens einmal bei gut besuchten Shows vorgeführt wurde.
„Verdammt! Jetzt wird auch noch meine Scheide feucht, das gibt es doch gar nicht.“ „Zum Glück habe ich Unterwäsche an sonst würde es bestimmt verräterische Spuren auf meiner Kleidung und dem Sitz geben“ ging es mir durch den Kopf.
Überhaupt Unterwäsche, wenn man, wie ich, die Hälfte seines Lebens so gut wie nie welche anhatte, fällt es einen nicht leicht wieder einen BH oder ein Höschen zu tragen. Bei mir hat es ein halbes Jahr gedauert bis ich mich daran gewöhnt hatte. Als mich Gabi in einer unseren ersten Sitzungen aufforderte meine „hervorstechenden Merkmale“ besser zu verbergen kam ich diesen „Befehl“ natürlich umgehend nach. Ich kaufte mir besonders dicke alte Omawäsche die meine Zitzen, meine Klit und meine Schamlippen so weit bändigten, dass sie kaum noch zu erahnen waren. Natürlich war dies äußert schmerzhaft für mich, da die Stellen fast ständig wund gerieben waren. Ich war an Schmerzen gewöhnt, daher machte es mir nicht so viel aus. Trotzdem lief ich, wenn ich daheim war fast nur nackt herum. Als Gabi irgendwann durch Zufall mein Omaschlüpfer auffiel fragte sie mich natürlich warum ich keine leichtere Höschen trug. Zu der Zeit war mein Schamgefühl noch nicht wieder so stark wie heute, daher zeigte ich ihr kurzentschlossen meine „Supermöse“. Sie war entsetzt und schleppte mich ein paar Tage später zu einem Arzt, der sah sich alles genau an machte einen Operationsplan und einen Kostenvoranschlag den ich meiner Krankenkasse vorlegte, die Sachbearbeiterin war, nachdem sie den Schock den die beiliegenden Fotos verdaut hatte, zwar sehr verständnisvoll, meine Behandlungskosten konnten aber dennoch nicht übernommen werden, so blieb halt alles wie es war. Ich hoffe aber irgendwann genug Geld zusammen zuhaben um wieder irgendwann wie eine „normale Frau“ auszusehen.
Um mich abzulenken nahm ich mein Lehrbuch über Buchhaltung in die Hand.
Ich bin Ausgebildete Bürokauffrau und habe die ganzen 20 Jahre in der Firma meines Mannes/Herrn im Büro gearbeitet. Mein Herr war der Meinung, dass es keinen Sinn machte teures Personal zu beschäftigen, wenn seine Frau/Sklavin das genauso gut machen konnte.
Ich war wirklich gut in meinem Job, ich liebte meine Arbeit und sie ist auch das einzige was ich wirklich vermisste. Na gut, natürlich war ich auch im Büro in erster Linie eine Sklavin, es kam oft vor das mein Herr oder einer meiner Meister zu mir ins Büro kam, mein Kleid, unter dem ich natürlich nackt war, hob und mir seinen Schwanz, seine Hand oder irgendetwas anderes in eins meiner Löcher steckte. Meistens musste ich währenddessen meine Arbeit weiter ausführen. Wer schon mal mit einer Faust im Arsch eine Rechnung geschrieben hat wird wissen, dass das gar nicht so einfach ist.

Das meine Schreiben trotzdem immer korrekt und fristgerecht abgeschickt wurden, lag wohl vor allem an meiner Disziplin die mir bereits als Kind von meinem Vater eingebläut wurde, natürlich spielte auch die Angst vor der Bestrafung, die mich bei schlechter Arbeit erwartete, eine Rolle.
Auf dem gegenüber liegenden Gleis fuhr ein Zug ein, gedankenverloren beobachte die aussteigenden Passagiere. „Lars! Oh Gott, das ist Lars“ bilde ich mir ein, „Nein das kann nicht sein, der Sitz noch ein paar Jahre im Knast so wie er es verdient das Schwein“ versuche ich mich zu beruhigen. Um nicht gesehen zu werden drücke ich mich in die Ecke des Anteils, vorsichtig Linste ich nach draußen, „Nein er ist es doch nicht“ erleichtert atmete ich durch.
Lars war eine kurze Zeit einer meiner Meister, im Gegensatz zu meinen anderen Meistern war Lars ein echter Sadist. Er brachte nur Einen hoch, wenn wir Sklavinnen oder Sklaven, da war er nicht sehr wählerisch, vor Schmerzen schrien. Ihm verdanke ich einige Narben, die größte davon blieb an meinen Schamlippen zurück, als er mir einen meiner Ringe herausriss. Ich blutete damals wie ein abgestochenes Schwein, ich geriet in Panik und befürchtete zu verbluten. Der Mistkerl lachte nur und verpasste mir noch eine Ohrfeige, die meine Oberlippe aufplatzen ließ. Gottseidank ging ein anderer Meister dazwischen, wer weiß wie übel es sonst noch für mich geworden wäre.
Mein Herr hat ihn sich danach zur Brust genommen und zu ersten Mal in seinem erbärmlichen Leben bekam Lars seine eigene bittere Medizin zu schmecken. Danach hielt er sich für fast ein halbes Jahr zurück, dann drehte er endgültig durch. Er entführte eine junge Frau und folterte sie über drei Monate in seinem Keller. Zu ihrem Glück konnte sich das Mädchen irgendwie befreien, sie hätte sonst wohl ihre Gefangenschaft nicht überlebt, Lars hatte sie nämlich zum Zeitpunkt ihrer Fluch an ein paar Asiaten verkauft die für ihre Ultra brutalen Pornos bekannt waren. Es hieß das viele der Darsteller die Dreharbeiten nicht überlebt hatten.
Der jungen Frau blieb dieses Schicksal gottseidank erspart, in der Annahme sie sei ohnmächtig hatte Lars die Kellertür nicht abgeschlossen. Sie schleppte sich unbemerkt nach draußen und wurde von Lars Nachbarn gefunden und ins nächste Krankenhaus gebracht. Als die Polizei vor der Tür stand hatte der sadistische Idiot gar noch nicht gemerkt das sein Spielzeug verschwunden war.
Was dann folgte veränderte nicht nur sein, sondern auch mein Leben und das meiner „Familie und meiner „Freunde“. Bei der Hausdurchsuchung wurde nicht nur Unmengen von Folterinstrumenten sondern auch Unmengen von Pornomaterial gefunden. Darunter auch Kinder- und Tierpornos und praktisch alle Filme in denen ich oder meine „Mitsklavinnen“ die Hauptrolle spielten.
Es dauerte keine zwei Wochen, dann stand die Kripo auch vor unserer Tür, mein Herr und einige meiner Meister wurden verhaftet, meine Schwiegermutter, meine Schwägerin und ich wurden „befreit. Lars hatte meinen Herrn aus Rache für die Prügel, die er ihn verabreichte an die Polizei verraten. Bei dem Prozess wurde ich als Zeugin vernommen und trat, obwohl ich mich lange dagegen gewehrt hatte, als Nebenklägerin auf. Das ich dazu überhaupt in der Lage war verdanke ich Gabi, sie betreute mich während dieser ganzen schlimmen Zeit und gab mir immer wieder Kraft das alles Durchzustehen.
Damals fragte ich mich ständig warum sie sich so für mich einsetzt, heute weiß ich das sie sich damit auch selbst therapiert, denn es war niemand anderes als Gabi die damals aus dem schrecklichen Keller fliehen könnte.
Übrigens war es nicht Gabi allein die sich für mich einsetzte, auch mein Herr kümmerte sich. Er besorgte mir einen Anwalt und überzeugte mich auch als Nebenklägerin aufzutreten. Mein Herr hat mir viele Dinge angetan, er hat mich zu seiner Masosklavin gemacht, naja eigentlich war die Veranlagung bei mir ja schon vorhanden, er hat sie nur erkannt und immer weiter ausgebaut. Er hat meinen Körper nach seinen kranken Vorstellungen umgebaut. Er hat mir Schmerzen zugefügt die weit über das hinaus gingen was meine masochistische Seele gut hieß. Er hat dafür gesorgt, dass ich zur willenlosen, tabulosen Sklavin wurde, wie er sich wünschte.
Er hat mich aber auch in den Arm genommen, wenn es mir wirklich schlecht ging. Nachdem er meinen schwachen Willen gebrochen hatte, baute er mich als, zumindest teilweise, stolze Sub wieder auf und er hat mich immer beschützt, dafür hab ich ihn geliebt und ich liebe ihn immer noch, glaub ich.
Der Gedanke an meinem Herrn machte mich traurig, es fällt mir schwer ihn als das Monster zu sehn das mein Leben zerstört hat. Sicher hat er mir viele schlimme Sachen zugefügt, wenn ich nur an die ganzen Filme denke, in denen ich mitspielen musste. Ich muss mir unbedingt mal zeigen lassen wie man im Internet meine Filme findet, es interessiert mich schon was da so alles im Umlauf ist. Wir Sklavinnen hatten nämlich selten die Gelegenheit einen fertigen Film anzusehen. Damals hat es mich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich gekümmert was da zu sehen war. Durch die Gerichtsverhandlung weiß ich, dass allein von mir mindestens 200 Filme gemacht wurden und fast alle waren nicht für den normalen Markt bestimmt.
An viel kann ich mich gar nicht mehr erinnern, ich weiß, dass es mindestens einen Film gibt, in dem ich mit einem Esel ficke. Der blieb mir hauptsächlich in Erinnerung, weil mir zur Vorbereitung auf diesen Dreh meine Löcher extrem gedehnt wurden. Ich musste zwei Wochen lang jeden Tag Stundenlang auf riesigen Dildos reiten. Dabei wurde von meinen Herrn eine Stelle auf dem Gummi schwarz markiert bis zu dem ich mir das Teil einführen musste. Kaum hatte ich die Markierung erreicht wurde der Dildo durch ein dickeres Teil ersetzt und der Spaß ging von vorne los. Nachts bekam ich einen Dildo eingeführt, der sich selbstständig jede Stunde ein wenig mehr aufblies. Morgens wurde das Ding entfernt und mein Herr oder einer der Meister prüfte den Fortschritt mit seiner Faust. Am Ende der ersten Woche könnte ich zum ersten Mal zwei Fäuste gleichzeitig in mir aufnehmen. Meinen Herrn reichte dies aber noch nicht, er gab sich er zufrieden, als ich zu den beiden Händen in der Fotze noch eine dritte in den Arsch vertrug.
Am Drehtag war ich froh, dass mich mein Herr so gut vorbereitet hatte. Der Eselpenis war riesig und hätte mich ohne ausreichendes Training bestimmt zerrissen. Damals liebte ich meinen Herrn für seine Fürsorglichkeit.
Ich drehte auch andere Filme, für die ich nicht so gut vorbereitet wurde. Einmal wurden bei Silke und mir die Schamlippen an einem Balken festgenagelt, wir mussten dann den Balken nur mit unseren Fotzen quer über eine Baustelle tragen. Auch noch andere Sachen wie Bohrmaschinen, Vorschlaghammer oder Ziegelsteine wurden uns an die Schamlippen und unseren Nippeln gehängt und wir mussten die Dinge dann quer über die Baustelle schleppen.
Dazwischen wurden wir immer wieder gefickt oder mussten es uns selbst machen. Der Film heißt übrigens „Azubinnenmösen am Bau“ oder so ähnlich. Diesen Film habe ich wirklich gehasst, ich konnte tagelang nur noch breitbeinig gehen, meine Schamlippen waren mehrfach eingerissen und brannte wie die Hölle. Mein Herr schien zu merken, dass ich mit diesen Film überfordert war, er kümmerte sich rührend um mich, cremte mir eigenhändig die geschundenen Schamlippen ein und sorgte dafür das ich mich in Ruhe auskurieren konnte. Auch nach den anderen Filmen kümmerte er sich rührend um mich. Ich sah meinen Herrn nie als Monster, sicher er verlangte sehr viel von seiner Sklavin, aber ich muss sagen, dass ich bei vielen dieser Filme auch auf meine Kosten kam. Die Orgasmen darin waren bis auf wenige Ausnahmen echt. Wenn ich ehrlich bin hat es schon auch Spaß gemacht, ich genoss es meinen Herrn zu zeigen was ich gelernt hatte und wenn er stolz auf mich war, fühlte ich mich glücklich.
Ich hab mich grade gewundert, dass ich immer noch von „Fotzen, Euter, Ärschen und ficken dachte und auch nach zwei Jahren als freie Frau sollte ich doch eher an meine Vagina oder an meine Brüste denken. Aber irgendwie finde ich das unpassend, ich glaube nicht das eine Vagina oder Muschi schon mal von einem Hund gefickt wurde. So ein Loch kann eigentlich nur noch als Fotze oder Möse bezeichnet werden. Vaginas, bis vor kurzem wusste ich übrigens noch gar nicht was das ist, oder Muschis ist etwas das Frauen haben, die ihr Leben lang Kuschelsex haben, für die es das perverseste was sie je erleben werden eine Nummer mit ihrem Liebhaber in der Hundestellung mit anschließendem Oralverkehr ist.
Bei mir ist das eben nicht so, ich weiß nicht wieviel Schwänze sich schon meinen vier Fotzen bedient hatten. In meinem Leben hatte ich schon so viele Dreier, Fünfer oder was weiß ich wieviel gleichzeitige Fickpartner das ich sie gar nicht mehr zählen könnte. Einmal waren es um die fünfzig Schwänze, die in oder auf mich spritzen. Oft waren neben vielen Schwänzen auch viele Fotzen dabei, ich glaube ich habe mindestens so viele Mösensaft geleckt wie ich Schwänze geblasen habe. Tja ich habe keine Vagina, ich habe eine Fotze, eine Arschfotze, eine Maulfotze und eine Pissfotze, in alle Fotzen wurde ich gefickt, ich hatte nie einfach Sex ich war eine Ficksklavin und vielleicht werde ich das immer bleiben. So wie Alkoholiker immer Alkoholiker bleibt, egal wie lange er trocken ist.
So jetzt reicht es, irgendwie muss ich von diesen Gedanken runterkommen. Es kann doch nicht sein, dass ich ständig an meine Vergangenheit denke. Grade heute sollte ich doch an meine Zukunft denken.
Vor einem halben Jahr habe ich meine erste Bewerbung abgeschickt, ich habe gezittert und tagelang gebetet nicht zu einem Vorstellungsgespräch zu müssen. Gabi hatte unglaublich viel Mühe mich davon zu überzeugen, dass ich schaffen könnte. Wir haben geübt und wieder geübt und am Ende wurde ich ohne Vorstellungsgespräch eingestellt. Naja, so ganz ohne Vorstellungsgespräch ging es nicht, eigentlich war es so, dass eines Tages eine freundliche Dame bei Gabi vorbeikam. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, tranken Kaffee und aßen Kuchen. Er als sie sich verabschiedete teilte sie mir mit das sie von der Batik **** war und eine Dienstreise genutzt hatte, um mich kennenzulernen. Gabi die falsch Schlange war natürlich eingeweiht nur mir schlotterten nachträglich die Knie. Gut, jedenfalls dauerte es keine zwei Wochen bis die Zusage kam. Gabi versicherte mir 1000 Mal, dass ich so weit sei, ich glaubte ihr das erst beim 998zigsten Mal. Von da an ging alles ganz schnell. Die Firma besorgte mir eine kleine Wohnung, Gabi sorgte dafür, dass sich ihre Freundin weiter um mich kümmert und ich tat alles, um sie in den Wahnsinn zu treiben. Schließlich Begriff ich, dass ich es schaffen kann. Ich werde die Zeit als Sklavin hinter mir lassen und ein Leben als „normale Frau, mit einem nicht normalen Körper und einem immer kleiner werdenden seelischen Schaden führen.

Fortsetzung folgt

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